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Das handgeschriebene Kochbuch meines Urgroßvates (Edit: meiner Urgroßmutter)

Wiedermal ein klasse Nachbau. :thumb2:
 
In unserer Obstkiste waren heute rote Johannisbeeren und Erdbeeren.
Und rote Grütze habe ich noch nie selbst gemacht.
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Schnell noch eine Packung Himbeeren gekauft. Der gefrorene Block ist Rhabarber, der war vor ein paar Wochen in der Obstkiste. Sago habe ich auf die Schnelle nicht bekommen, als nehme ich Speisestärke.
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Alles in den Topf. Der Rhabarber bringt genügend Flüssigkeit mit, deshalb habe ich kein Wasser verwendet. Brauner Zucker kam auch noch dazu.
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Die Speisestärke habe ich in etwas abgekühltem Saft angerührt.
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Statt das Ganze durch einen Sieb zu streichen habe ich einfach den Rührstab benutzt. Der Nachteil dabei ist dass die Kerne drinnen bleiben.
Nochmal mit Zucker abschmecken.
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Ein Teil wird eingefroren, die Masse in der Puddingform wird es morgen mit einer Sauce geben und zwei Testschälchen.
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Schmeckt sehr lecker und fruchtig.
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Nur rote Grütze ist langweilig.
Jetzt kommt eine Karamellcreme dazu. Die zweite Version aus dem Kochbuch.
Leider fehlt bei 9-10 in der Zutatenliste und dann auch im Text was für eine Zutat gemeint ist. Später ist von süßem Rahm die Rede. Deshalb habe ich Sahne genommen. Später bin ich dann darauf gekommen dass es auch 9-10 TL Speisestärke sein könnte. Denn die Creme ist eher eine Sauce.
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Ich habe das Rezept halbiert.
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Nicht rühren, denn dann klebt der Zucker nur noch am Löffel.
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Mit dem Wasser abgelöscht.
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Die vorbereitete Schüssel. Aber da die Creme nicht fest wurde gab es auch keinen Karamellrand.
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Die schaumig geschlagene Eigelb/Milch/Sahne(Speisestärke?)-Mischung indem Karamell geben und fleißig rühren bis die Masse eindickt.
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Etwas abkühlen lassen und das steif geschlagene Eiweiß unterrühren. Mit Speisestärke hätte sich der Eischnee besser verteilt. Ich habe die Creme dann in ein hohes Glas gegeben und den Mixer angeschaltet.
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Ein paar Stunden später:
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Rote Grütze trifft auf Karamellsauce:
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LECKER!!!
Passt perfekt zusammen, besser als Vanillesoße.
 

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So, die Weiterverarbeitung der roten Grütze. Im Asialaden habe ich Sago bekommen.
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Das Rezept ist sehr knapp beschrieben. Ich habe erst einmal im I-Net nachgelesen. Eigentlich heißt es "Versoffene Jungfer" weil sie in einer Weinsauce serviert werden.
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Die Eier trennen und zusammen mit dem Zucker und Mehl verrühren. Ich habe noch Vanille dazu gegeben.
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Das steif geschlagene Eiweiß darunter rühren.
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Bei etwa 170 Grad im Wok ausbacken.
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Noch eine Kugel Vanilleeis oder Vanillesauce und es wäre perfekt gewesen.
Aber es hat auch so geschmeckt.
 

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Das Ur-Rezept für Schichtfleisch:
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Meine Extrazutat: weißer Pfeffer. Ich habe "nur" einen halben Becher Sahne genommen.
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Geschichtet im DO und mit dem Käse überstreut.
Unten 5x 10 cm Greekfire, oben 4x 10 cm Greekfire. Die letzte halbe Stunde habe ich drei Stück von unten nach oben gelegt.
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Nach 2 Stunden.
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Die Flüssigkeit habe ich abgegossen und entfettet. Danach mit Speisestärke angedickt.

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Zusammen mit Miniknödeln.
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Tolle Rezepte!!! Kannst du das Buch zeitlich zuordnen? Ich hab auch so ein ähliches, nicht ganz so hoch sonst gleich, das ist aus den späten 1930iger Jahren. Wäre interressant wann deine urgroßtante den kurs gemacht hat bzw. Ob ich mit den 1930iger Jahren richtig liege. Vorher hatten sie andere Mengenangaben und haben oftmals Neugewürz als Zutat angeführt. LG. UND WEITER SO! :-)
 
Das stimmt grundsätzlich! Nur hat man es früher öfter in diversen kochbüchern angetroffen als heute! Viel öfter! Ich habe unter anderem das krone kochbuch von 1917 da gibt es kaum ein Gericht ohne Neugewürz! :-)
 
Danke Odenwälder Wintergrillerin!!!!!! Danke für die Mühe den Aufwand und die tollen Bilder! Bin ein Fan, auch wenn ich in der zeitlichen einordnung grob daneben lag :-) Komme aus einem ähnlichen kulinarischen einzugsgbiet, (österreich) viele grüße von dort! Ich hoffe das kochbuch hat noch viele seiten! :-)
 
Heute morgen hat mich beim Metzger ein Kotelettstrang angelächelt. Da habe ich vier Stück mitgenommen.
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Ich denke die Milch ist zum verlängern vom Ei gedacht.
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So dunkel war es in Wirklichkeit nicht.
Dazu gab es Spätzle und Hokaidokürbis.
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Schöner Beitrag wie immer! Die milch wird mit dem ei verquirlt manche nehmen auch wasser! Das war sicher aus sparsamkeitsgründen. Ist wie wienerschnitzerl machen nur ohne feines mehl vor dem milch-ei bad und bröseln :-)
 
Ich kenne Möhrenkuchen nur mit rohen, geriebenen Karotten und Nüssen.
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Die Menge habe ich halbiert. Zusätzlich kommt noch etwas Backpulver dazu. Zitrone habe ich keine daheim, deshalb nehme ich die Schale von einer Limette.

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Die Möhren wurden 20 Minuten gekocht. Die Eier habe getrennt und das Eiweiß steif geschlagen. Ich möchte einen lockeren Kuchen und kein Brett. Deshalb habe ich auch zusätzlich Backpulver genommen.
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Ich habe ihn bei 180 Grad 30 Minuten gebacken.
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Da habe ich schon geahnt dass er nicht leicht aus der Form gehen wird. Deshalb noch schnell ein Bild vom ganzen Kuchen.
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Locker, saftig und saulecker.
Jetzt weiß ich warum im Rezept nichts von stürzen steht. Sondern nur von "mit Zucker bestreuen".
Das nächste Mal werde ich ihn in Portionsförmchen backen und dann als Nachtisch servieren.
 

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Endlich mache ich wieder weiter.
Eine Beilage: Ich liebe Rosenkohl.
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Statt Fleischbrühe nehme ich Gemüsebrühe. Die Milch nehme ich dazu, da dann die Mehlschwitze schön weiß wird.
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Nach dem Putzen und Stunk einschneiden werden sie in reichlich Salzwasser etwa 5 - 10 Minuten bissfest gekocht. Bei einer halben Stunden hätte ich Brei. Wieder ein Hinweis wie holzig und nicht so zart wie heute die Rosenköhlchen damals waren.
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Eine klassische Mehlschwitze.
Die Butter erhitzen und das Mehl hinein geben. Etwas anrösten.
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Jetzt wird nach und nach Flüssigkeit dazu gegen und gut gerührt. Es darf keine Klümpchen geben. Wenn man warme Flüssigkeit verwendet ist die Gefahr von Klümpchen etwas geringer. Immer gut verrühren, aufkochen und einkochen lassen.
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Ein- oder zweimal mit Milch aufgießen. Sahne geht natürlich auch. Ich finde dass die Mehlschwitze dann schön weiß wird. Etwas eleganter.

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Ganz wichtig:
Mindestens 10 Minuten am Schluss köcheln lassen. Das ist wichtig, da erst dann der Mehlgeschmack verschwindet.
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Den Rosenkohl dazu geben und bis zur gewünschten Bissfestigkeit köcheln lassen.
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Nur Rosenkohl ist langweilig. Es gibt Ente vom Spieß dazu.
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Ich glaube ich habe schon mehrfach erwähnt dass Backen nicht so mein Ding ist.

Da die Plätzchenzeit näher kommt werde ich die Rezepte für das Weihnachtsgebäck einfach so hier veröffentlichen. Es wäre schade wenn sie untergehen würden nur weil ich Weihnachtsgebäck nicht mag.
Natürlich würde ich mich freuen wenn irgendwer sie nachbacken und hier veröffentlichen würde.

Im Moment bin ich am übersetzen. So nach und nach werde ich die Rezepte veröffentlichen.

Wichtig:
Bei einem Pfund sind 500 g gemeint. Also, 1/2 Pfund sind 250 g usw.

Anmerkung zum Rezept.
Die 20 g Zitronat werden im Text nicht mehr erwähnt. Vor dem Backen auf die Rollen streuen/drücken.
Mit "querüber gestreift" ist wohl gemeint dass der Teig etwas eingeritzt wird.
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Ich glaube es ist nicht gemeint 10 cm auswellen sondern 1 cm. Das macht bei Plätzchen mehr Sinn.
Bei den 12 - 14 ist bestimmt Grad gemeint.
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Es geht weiter:

Ein Mürbeteig. 1/5 cm sind 2 mm. Da Backpulver drin ist gehen sie noch auf.
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Ich habe es nicht geschafft den Titel zu übersetzen.
Wenn ich die Buchstaben übersetze ist der erste Teil Wasch? Die letzten 2/3 könnten mit Schreibfehlern cremkonfekt heißen.
Ich habe wirklich lang daran gesessen.
Eigentlich hört es sich vom Rezept aus an wie ganz einfache Kuchen.
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Mürbeteigplätzen bei denen zwei Plätzchen mit Marmelade zusammen gepappt werden. Die Sorte Gebäck um die ich einen großen Bogen mache.
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Zwei Bemerkungen:
1. Es gab zu der Zeit keine Mixer. Alles handgerührt. Deshalb die 1 1/4 Stunden Rührzeit. Damit sich der Zucker wirklich löst und alles schön verbunden ist.
2. Hat meine Urgroßmutter das Rezept gelesen nachdem sie es aufgeschrieben hat?
Das Eigelb in Kokosflocken zu wälzen macht keinen Sinn. Ich denke es ist gemeint die gefüllten Kugel werden zuerst in Eigelb und dann in den Kokosflocken gewälzt.
Das kann ich mir sehr gut mit Schokolade gefüllt vorstellen.
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Ok, ich habe heute doch was gebacken.
Die Husarenkrapfen vom Bild oben und Mandelmakronen (Rezept im nächsten Post)

Ich hatte keine Kokosflocken daheim, nur Kokoschips. Die habe ich dann durch die Gewürzmühle gejagt.
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Die Zutaten für die zwei Plätzchenarten.
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Das sind die Husaren. Sie lassen sich einigermaßen leicht formen. Unten sind die ersten Versuche mit dem Kokosüberzug.
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In Ei tauchen und dann in Kokosflocken wälzen ging nicht. Dann habe ich das Ei und die Kokosflocken vermischt. Die Überzugmasse muss wirklich flüssig sein. Ich habe ein zweites Ei dazu gegeben. Jetzt ging es einigermaßen.
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Da sind sie etwa 15 Minuten im Ofen.
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Die Masse für die Kokosmakronen.
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Einfach mit zwei Teelöffeln Häufchen auf das Backblech setzen. Heutzutage würde man Obladen darunter machen.
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Nach 45 Minuten sind die Husarenkrapfen und Kokosmakronen fertig. Zuerst habe ich die Husarenkrapfen bei 180 Grad 10 Minuten gebacken. Da wurden sie mir zu schnell braun. Dann auf 150 Grad. Die Kokosmakronen wurden dann dazu geschoben.
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Die Kokosmakronen sind gut. Die Husarenkrapfen sind nicht mein Fall. Ich mag diese Art von Teig einfach nicht. Der Überzug aus Kokos und die Schokolade passt. Göga findet sie übrigens klasse.
 

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