Sizzlebear aka Grillbärt
Der Baustahlbierstachler, GrillSpaßVirtuose u. GDF
5+ Jahre im GSV
Supporter
★ GSV-Award ★
Quoting-Queen
Wok-Star
Weidmannsheil ihr Wilden,
ich hatte vor einiger Zeit eine kleine 2 kg Wildschweinkeule von einer meiner Kolleginnen geschenkt bekommen und diese am Mittwoch aus den eiszeitlichen Jagdgründen befreit und dann am Freitag mit Gin und verschiedenen wilden Zauberpulvern bestäubt und über Nacht in den Kühlschrank gelegt.
Samstagmorgen das gute Stück wieder aus der Kühlung befreit und dieses dann sich etwas akklimatisieren lassen.
Nach der Aufwärmphase der Keramik ging es dann folgendermaßen los.
Geplant war, 3 Stunden bei 110°C - 120 °C mit Obsthölzern zu räuchern.
Und so tat ich es auch.
Eingewickelt wurde dann bei 65 °C Kerntemperatur mit etwas Butter, Wildpreiselbeeren und Portwein.
Nun war genug Zeit für andere Dinge, unter anderem für gebratenen Rotkohl der mit roten Zwiebeln, Baconjam, Wildpreiselbeeren, Balsamico und Woid Pepper abgeschmeckt wurde.
Gegen 17:00 Uhr waren dann endlich 93 °C KT erreicht und da wir gegen 18:00 Uhr essen wollten war das eine Punktlandung. Ich gönnte der Sau dann noch ca. eine Stunde Ruhe.
Mit den Forken ließ sich die Keule aber nur grob rupfen, also zupfte ich sie dann mit meinen Bärenklauen weiter.
Weiter ging es dann am Gasi mit dem Zusammenbau, es sollte ja Burger geben.
Aufbau von unten nach oben:
Dinkelbunboden mit Kräuterbutter
BBQ-Wildpreiselbeer-Rotweinreduktion
Gebratener Rotkohl
Gezupftes Wildschwein
BBQ-Wildpreiselbeer-Rotweinreduktion
Karamellisierte Birne
Le Rustique Camembert
Dinkelbunboden mit Kräuterbutter und noch mal mit etwas
BBQ-Wildpreiselbeer-Rotweinreduktion
Das war wild, saftig, fruchtig, würzig, cremig gut und kommt mit ins Album.
ich hatte vor einiger Zeit eine kleine 2 kg Wildschweinkeule von einer meiner Kolleginnen geschenkt bekommen und diese am Mittwoch aus den eiszeitlichen Jagdgründen befreit und dann am Freitag mit Gin und verschiedenen wilden Zauberpulvern bestäubt und über Nacht in den Kühlschrank gelegt.
Samstagmorgen das gute Stück wieder aus der Kühlung befreit und dieses dann sich etwas akklimatisieren lassen.
Nach der Aufwärmphase der Keramik ging es dann folgendermaßen los.
Geplant war, 3 Stunden bei 110°C - 120 °C mit Obsthölzern zu räuchern.
Und so tat ich es auch.
Eingewickelt wurde dann bei 65 °C Kerntemperatur mit etwas Butter, Wildpreiselbeeren und Portwein.
Nun war genug Zeit für andere Dinge, unter anderem für gebratenen Rotkohl der mit roten Zwiebeln, Baconjam, Wildpreiselbeeren, Balsamico und Woid Pepper abgeschmeckt wurde.
Gegen 17:00 Uhr waren dann endlich 93 °C KT erreicht und da wir gegen 18:00 Uhr essen wollten war das eine Punktlandung. Ich gönnte der Sau dann noch ca. eine Stunde Ruhe.
Mit den Forken ließ sich die Keule aber nur grob rupfen, also zupfte ich sie dann mit meinen Bärenklauen weiter.
Weiter ging es dann am Gasi mit dem Zusammenbau, es sollte ja Burger geben.
Aufbau von unten nach oben:
Dinkelbunboden mit Kräuterbutter
BBQ-Wildpreiselbeer-Rotweinreduktion
Gebratener Rotkohl
Gezupftes Wildschwein
BBQ-Wildpreiselbeer-Rotweinreduktion
Karamellisierte Birne
Le Rustique Camembert
Dinkelbunboden mit Kräuterbutter und noch mal mit etwas
BBQ-Wildpreiselbeer-Rotweinreduktion
Das war wild, saftig, fruchtig, würzig, cremig gut und kommt mit ins Album.
Hallali
Euer
Wildsauburgerbärt




Euer
Wildsauburgerbärt
