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Einbrenn-Frust ohne Ende.....
- Ersteller Pfannen-Amateur
- Erstellt am
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- Schlagworte
- einbrennen eisenpfanne frust
Pfannen-Amateur
Militanter Veganer
das gibt mir Hoffnung
Nicht meine Erfindung, habe ich mir hier im Forum abgeguckt
Aber funktioniert sehr gut!
Das mit dem Dachpappenbrenner finde ich interessant. Da ich keinen Wok-Brenner habe und mir im Backofen die Regierung aufs Dach steigt, würde mich die Alternative mit dem Dachpappenbrenner brennend interessieren. Über die Suche finde ich aber nur diesen Thread hier,
https://www.grillsportverein.de/forum/threads/meine-pfanne-will-nicht-wie-ich-so-will.306923/
und viel Infos zum "wie genau" stehen da auch nicht drin. Habt Ihr vielleicht weitere Infos oder gar den passenden Thread, wie mit einem Dachpappenbrenner zu verfahren ist? Das wäre schon mega!
Pfannen-Amateur
Militanter Veganer
Ich finde dieses Forum alles andere als lächerlich. Eigentlich finde ich es perfekt…also bis auf Leute, die ihrem tief eingebranntem (hö hö hö ) Frust
auf diese / Deine Weise freien Lauf lassen. Aber sowas gibt’s wohl überall…Übrigens: Zu den Themen UFO’s, Helikopter U-Boote gibt’s auch Foren - gerne mal reinschauen
*Registriert seit 8.12.2020
no comment
@Pfannen-Amateur Ich kann Deine Fragen und Verwunderung nachvollziehen. Ging mir auch öfter so. Es gibt tausend Methoden und immer wunderhübsche Bilder perfekt geschwärzter Pfannen - das frustriert, wenn man es selbst so nicht hinbekommt.
Die Bilder Deiner Pfanne scheinen mir auch nach etwas "zuviel des Guten" auszusehen. Die Patinaschicht sollte µ-dünn sein und keinesfalls "erhabene Tropfen". Ist mir auch schon passiert. Dann nämlich, wenn ich das Öl nicht während des Erhitzens immer wieder mit einem Lappen verschmiert habe. Dann bilden sich solche Tropfen. Wie @grob1234 es beschreibt ist auch eine top Methode um dieser Tröpfchenbildung vorzubeugen.
Eine Methode, die alten Schichten wieder los zu werden ist, die Pfanne mit reichlich Kochsalz höllenheiß werden zu lassen und mit einem Holzspatel das Salz in der Pfanne zu bewegen. Achtung - Verbrennungsgefahr! (spreche aus schmerzlicher Erfahrung) Vorteil: Die Poren bleiben mit der alten Patina verschlossen.
Eine bisweilen unterschätzte Methode des Einbrennens ist mit Kartoffelschalen und Öl. Dabei wird die Pfanne erhitzt und mit einem Silikonpinsel gut geölt. Darf ruhig etwas mehr sein. Darein kommen die Schalen von 2-3 Kartoffeln. Die werden unter ständigem Schwenken dunkelbraun gebraten bei moderater Hitze (also nicht Vollgas) - Stufe 7 von 9 oder 2 bis 2 1/2 von 3.
Dabei bekommt man zwar keine wunderschön ebenmäßig, lackgleiche schwarze Patina, aber eine, die funktioniert. Wenn man das 2-3 mal wiederholt, ist die Pfanne völlig betriebsbereit.
Das kann man auch machen, wenn man die Methode von @grob1234 schon durch hat.
In der ersten Zeit immer einen Löffel öl für die Pfanne zusätzlich verwenden. Dann ergibt sich das mit der Patina. Meine Scholl hat so inzwischen eine Emaillegleiche hauchdünne Schicht - da gehe ich auch manchmal mit dem Stahlschwamm drüber.
Viel Glück und noch ein Tipp - nicht so lang rummachen - lieber kochen.
G
Gast-HDs6BZ
Guest
Wie gesagt: einfach benutzen. Warum kommt man nur auf die Idee, solch einen Zirkus um eine Pfanne zu veranstalten? Ich finde den Einwand gar nicht so falsch: es ist keine Raketentechnik. Wie konnten unsere Vorfahren nur ohne korrektes Einbrennen von Pfannen überleben und ist das überhaupt sinnvoll? Soll ich mit Weihwasser reinigen oder reicht es, den Rosenkranz zu beten? Fragen über Fragen 
!
!Pfannen-Amateur
Militanter Veganer
Bin voll bei Dir und dem was Du sagst. Gleichzeitig bin ich sehr am Fachwissen der Profis hier interessiert um es richtig zu machen. Und zu dem „Raketenwissenschaft-Kommentar“ auf den Du Dich beziehst: Der Ton macht die Musik...Wie gesagt: einfach benutzen. Warum kommt man nur auf die Idee, solch einen Zirkus um eine Pfanne zu veranstalten? Ich finde den Einwand gar nicht so falsch: es ist keine Raketentechnik. Wie konnten unsere Vorfahren nur ohne korrektes Einbrennen von Pfannen überleben und ist das überhaupt sinnvoll? Soll ich mit Weihwasser reinigen oder reicht es, den Rosenkranz zu beten? Fragen über Fragen
LG,
Tobi
Wie gesagt: einfach benutzen. Warum kommt man nur auf die Idee, solch einen Zirkus um eine Pfanne zu veranstalten? Ich finde den Einwand gar nicht so falsch: es ist keine Raketentechnik. Wie konnten unsere Vorfahren nur ohne korrektes Einbrennen von Pfannen überleben und ist das überhaupt sinnvoll? Soll ich mit Weihwasser reinigen oder reicht es, den Rosenkranz zu beten? Fragen über Fragen
Schon 1863, also vor ~160 Jahren, hat man Raketenwissenschaft betrieben. Ich glaub ja eher, unsere Vorfahren konnten überleben, weil die teilweise mehr Wissen hatten.
"Die Geschirre von Gusseisen stehen den kupferen auch weit nach, denn wenn sie nicht Jahre lange im Gebrauch waren, so wird Alles, ja selbst oft noch nach dieser Zeit, bläulich gefärbt. Solche Geschirre müssen, wenn sie noch neu sind, mit scharfer Lauge und Sauerkraut ausgekocht werden. Vor dem Aufstellen auf zu starkes Feuer muss man sie sehr in Acht nehmen, weil sie sonst auch leicht zerspringen, ebenso müssen sie auch, wenn sie rosten, von Zeit zu Zeit mit Fett eingerieben werden."
Moin zusammen,
ich war mal fix in der Garage und habe mal ein Bild gemacht, das ist die "Discounter-Pfanne" die ich letztens mittels Dachpappenbrenner eingebrannt hatte.
- ich habe die blanke Pfanne erstmal mit Spülmittel gereinigt um Produktionsrückstände zu entfernen
- Pfanne gut getrocknet
- Pfanne mit Leinöl hauchdünn benetzt
- mit dem Dachpappenbrenner erhitzt, dabei aufgepasst dass ich nicht Zuviel Hitze ins Material bringe da das Öl sonst auch einfach wieder verbrennt
- Vorgang ggf. wiederholen
Wie man sieht habe ich die Pfanne seitdem nicht benutzt, die Premiere steht also noch aus. Da ich zwischenzeitlich auch eine "Monsterpfanne" mein Eigen nenne (siehe anderer Thread) kann das auch noch etwas dauern da ich eine neue Lieblingspfanne habe
Ich bin mit dem Ergebnis soweit zufrieden, wie gesagt, mal schauen wie sie sich dann in der Praxis bewährt.
ich war mal fix in der Garage und habe mal ein Bild gemacht, das ist die "Discounter-Pfanne" die ich letztens mittels Dachpappenbrenner eingebrannt hatte.
...einen speziellen Thread habe ich dafür auch nicht parat. Ich habe halt im Forum recht viel gelesen und letztendlich ist meine Vorgehensweise auch hier im Thread schon beschrieben:
- ich habe die blanke Pfanne erstmal mit Spülmittel gereinigt um Produktionsrückstände zu entfernen
- Pfanne gut getrocknet
- Pfanne mit Leinöl hauchdünn benetzt
- mit dem Dachpappenbrenner erhitzt, dabei aufgepasst dass ich nicht Zuviel Hitze ins Material bringe da das Öl sonst auch einfach wieder verbrennt
- Vorgang ggf. wiederholen
Wie man sieht habe ich die Pfanne seitdem nicht benutzt, die Premiere steht also noch aus. Da ich zwischenzeitlich auch eine "Monsterpfanne" mein Eigen nenne (siehe anderer Thread) kann das auch noch etwas dauern da ich eine neue Lieblingspfanne habe
Ich bin mit dem Ergebnis soweit zufrieden, wie gesagt, mal schauen wie sie sich dann in der Praxis bewährt.
Danke! Ich werde das, denke ich, auch mit dem Brenner versuchen, stelle mir das einfacher und besser dosierbar als mit AZK vor.
Kann man das noch irgendwie spezifizieren? Ich hab absolut kein Gefühl dafür, was viel zu wenig, halbwegs richtig, viel zu viel ist...
Aber den Brenner schon direkt auf die "Bratfläche" halten? Oder auch indirekt die Außenseite erwärmen, als wenn man die Pfanne auf dem Herd oder AZK hat?
Ölt (und brennt) ihr die Pfannen auch von Außen ein, als Rostschutz?
Kann man das noch irgendwie spezifizieren? Ich hab absolut kein Gefühl dafür, was viel zu wenig, halbwegs richtig, viel zu viel ist...
Aber den Brenner schon direkt auf die "Bratfläche" halten? Oder auch indirekt die Außenseite erwärmen, als wenn man die Pfanne auf dem Herd oder AZK hat?
Ölt (und brennt) ihr die Pfannen auch von Außen ein, als Rostschutz?
Ich habe innen und außen eingebrannt. Brenner ruhig "draufhalten" aber ich habe schon zugesehen dass ich nicht nur punktuell erwärme sondern möglichst gleichmäßig. Ich habe dann aufgehört als es so wie auf dem Bild aussah. Kann aber nichts passieren - im schlimmsten Fall brennt es weg, dann abkühlen lassen, einmal durchwischen und nochmal von vorne.
So billige Pfannen wie die oben gezeigte (gab´s hier beim Norma für ´nen 10er) eignen sich zum Üben sehr gut, das senkt die Hemmschwelle...
Pfannen-Amateur
Militanter Veganer
Danke für Deine (schmerzhafte) Einschätzung. Werde sie dann wohl in Essigessenz einweichen und nochmal von vorne anfangen. Werde dieses Mal extrem wenig Öl nehmen und die Pfanne kopfüber in den Ofen stellen.
Pfannen-Amateur
Militanter Veganer
Hallo Zusammen,
hier mein Update zu meinem Projekt „Pfanne einbrennen“.
Wie gesagt - ich bin blutiger Amateur, habe hier viel gelesen und Dank Eurer Kommentare und Euren Tipps entsprechend gehandelt.
Schritt 1 war heute früh das mehr oder weniger schmerzhafte Entfernen der Schicht, die ich in den letzten 2 Tagen auf der Pfanne angebracht habe. Die Entfernung habe ich folgendermaßen vollzogen:
1: Pfanne in heißem Wasser mit Spülmittel eingeweicht
2: Mit Spülschwamm (schwarze Stahlwolle-ähnliche Seite verwendet zum ersten Abschrubben)
3: Pfanne mit Backofenreiniger eingesprüht und abgeschrubbt (2 Durchgänge)
Danach hat die Pfanne dann so ausgesehen:
So….und das Einbrennen der Pfanne habe ich gemäß der Anleitung von @grob1234 gemacht (vielen Dank nochmal für Deine Anleitung).
1: Ofen auf 250 Grad aufheizen
2: Pfanne auf den Herd (Stufe 1) bis sie leicht angewärmt ist.
3: Dann Pfanne mit einem Tuch (ich hab Küchentücher verwendet), auf dem 5 Tropfen Leinöl sind, einreiben. Danach habe ich die Pfanne mit einem neuen / trockenen Küchentuch ausgewischt (als würde es um mein Leben gehen……) - so, dass ich eigentlich gedacht habe, dass inzwischen überhaupt kein Öl mehr in der Pfanne ist. Ich glaube, dass das einer der entscheidenden Fehler meines ersten Versuchs war. Wirklich - die Pfanne hinterher so auswischen, dass man denkt, es sei kein Öl mehr in der Pfanne, ist der Schlüssel zum Erfolg.
4: Pfanne kopfüber in den Ofen gelegt
5: Nach 15 Minuten die Pfanne rausgeholt und die Innenfläche mit neuem Küchentuch kräftig durchgewischt. Nochmals vielen Dank @grob1234 für den "kopfüber reinstellen und nach 15 Minuten auswischen" -Tip! Dadurch minimiert sich die Tröpchenstruktur der Einbrenn-Durchgänge.
Hier die Bilder nach den Durchgängen:
Nach dem 1. Durchgang - kaum Verfärbungen zu sehen:
Nach dem 2. Durchgang - schon etwas, was man "durchgängige Verfärbung" nennen könnte ist vorhanden:
Nach dem 3. Durchgang - die Verfärbung ist etwas dunkler als nach Durchgang 2:
Jetzt ist die Pfanne im Ofen und vollzieht die vierte Ölung (habe eben das überschüssige Fett abgewischt) - werde sie danach gleich nochmal einölen und in den Ofen stecken - dann hätte ich schon mal 5 Durchgänge durch.
Übrigens: Zur Zeitersparnis lasse ich die Pfanne nicht im Ofen nach jedem Gang abkühlen, sondern hole sie aus dem Ofen - lasse sie 5 Minuten in der Küche stehen und stelle sie danach zum schnelleren Abkühlen auf den Balkon. Hole sie aber immer wieder zum erneuten Einölen rein solange sie noch warm ist.
Ich halte Euch auf dem Laufenden und bin selber gespannt wie Hulle was da bei rauskommen wird.
Nochmals vielen Dank an Euch für Eure Hilfe und die Tipps !
Viele Grüße,
Tobi
hier mein Update zu meinem Projekt „Pfanne einbrennen“.
Wie gesagt - ich bin blutiger Amateur, habe hier viel gelesen und Dank Eurer Kommentare und Euren Tipps entsprechend gehandelt.
Schritt 1 war heute früh das mehr oder weniger schmerzhafte Entfernen der Schicht, die ich in den letzten 2 Tagen auf der Pfanne angebracht habe. Die Entfernung habe ich folgendermaßen vollzogen:
1: Pfanne in heißem Wasser mit Spülmittel eingeweicht
2: Mit Spülschwamm (schwarze Stahlwolle-ähnliche Seite verwendet zum ersten Abschrubben)
3: Pfanne mit Backofenreiniger eingesprüht und abgeschrubbt (2 Durchgänge)
Danach hat die Pfanne dann so ausgesehen:
So….und das Einbrennen der Pfanne habe ich gemäß der Anleitung von @grob1234 gemacht (vielen Dank nochmal für Deine Anleitung).
1: Ofen auf 250 Grad aufheizen
2: Pfanne auf den Herd (Stufe 1) bis sie leicht angewärmt ist.
3: Dann Pfanne mit einem Tuch (ich hab Küchentücher verwendet), auf dem 5 Tropfen Leinöl sind, einreiben. Danach habe ich die Pfanne mit einem neuen / trockenen Küchentuch ausgewischt (als würde es um mein Leben gehen……) - so, dass ich eigentlich gedacht habe, dass inzwischen überhaupt kein Öl mehr in der Pfanne ist. Ich glaube, dass das einer der entscheidenden Fehler meines ersten Versuchs war. Wirklich - die Pfanne hinterher so auswischen, dass man denkt, es sei kein Öl mehr in der Pfanne, ist der Schlüssel zum Erfolg.
4: Pfanne kopfüber in den Ofen gelegt
5: Nach 15 Minuten die Pfanne rausgeholt und die Innenfläche mit neuem Küchentuch kräftig durchgewischt. Nochmals vielen Dank @grob1234 für den "kopfüber reinstellen und nach 15 Minuten auswischen" -Tip! Dadurch minimiert sich die Tröpchenstruktur der Einbrenn-Durchgänge.
Hier die Bilder nach den Durchgängen:
Nach dem 1. Durchgang - kaum Verfärbungen zu sehen:
Nach dem 2. Durchgang - schon etwas, was man "durchgängige Verfärbung" nennen könnte ist vorhanden:
Nach dem 3. Durchgang - die Verfärbung ist etwas dunkler als nach Durchgang 2:
Jetzt ist die Pfanne im Ofen und vollzieht die vierte Ölung (habe eben das überschüssige Fett abgewischt) - werde sie danach gleich nochmal einölen und in den Ofen stecken - dann hätte ich schon mal 5 Durchgänge durch.
Übrigens: Zur Zeitersparnis lasse ich die Pfanne nicht im Ofen nach jedem Gang abkühlen, sondern hole sie aus dem Ofen - lasse sie 5 Minuten in der Küche stehen und stelle sie danach zum schnelleren Abkühlen auf den Balkon. Hole sie aber immer wieder zum erneuten Einölen rein solange sie noch warm ist.
Ich halte Euch auf dem Laufenden und bin selber gespannt wie Hulle was da bei rauskommen wird.
Nochmals vielen Dank an Euch für Eure Hilfe und die Tipps !
Viele Grüße,
Tobi
Sieht doch sehr gut aus. Ich würde sie direkt so lassen, mach es nicht zu dick. Die muß nicht tief schwarz sein. Der Rest kommt von selbst.
Pfannen-Amateur
Militanter Veganer
Hi Matthias,
hatte in vielen Berichten gelesen, dass ein Minimum von 5 Schichten drauf muss.....daher mein Einbrenn-Eifer...
Ich freue mich schon tierisch drauf das gute Stück einzuweihen...muss noch überlegen was ich am besten zuerst darin kochen kann / sollte.
Grüße,
Tobi
Wie kommt man nur auf die Idee so einen Zirkus zu veranstalten, wenn man hunderte Euro im Ausland für Autoersatzteile lässt und dann hinterher im Forum heulen, dass das Teil nicht passt.Wie gesagt: einfach benutzen. Warum kommt man nur auf die Idee, solch einen Zirkus um eine Pfanne zu veranstalten? Ich finde den Einwand gar nicht so falsch: es ist keine Raketentechnik. Wie konnten unsere Vorfahren nur ohne korrektes Einbrennen von Pfannen überleben und ist das überhaupt sinnvoll? Soll ich mit Weihwasser reinigen oder reicht es, den Rosenkranz zu beten? Fragen über Fragen
G
Gast-HDs6BZ
Guest
Für Schlauberger 2, also dich: es gab 250 € zurück. Da war der Auspuff für den 560 SL wohl günstig. Was Ersatzteile mit einer Pfanne zu tun haben, erschließt sich vermutlich nur deinem starken Hirn. Du bist schon ein toller Typ
!
Nicht gleich Bratkartoffeln und Spiegelei. Ich empfehle Schnitzel oder ähnliches und etwas zusätzliches Fett schadet da am Anfang nichts.
Das ist eine gute Idee.
Das ist meines Erachtens unnötig. Ich würde kaum mehr als 2mal Einbrennen und dann benutzen. Wenn Du mit der Pfanne Blut geleckt hast, kommt eine weitere, dann wird die Einbrennprozedur von alleine reduziert.
Glückwunsch zum Erfolg! Und viel Spass damit.