Moin und allen ein gutes neues Jahr 2025!
Im November 2024 hatten Tanja und Thomas diesen feinen Bericht ihrer Maronen-Riesling-Bratwurst gezeigt, was ich dann mit
Einige Tage später brachte der DHL-Mann dann ein Express-Paket - siehe hier.
Die Maroni-Bratwürste hatten es unbedingt verdient, auf dem Grill zubereitet zu werden, aber
Und ja, jetzt kommen auch Fotos.
Optisch schon mal 1A. Bißchen kurz vielleicht - ich mag lieber lange Bratwürste -, aber das tut ja dem Geschmack nix.
Nach dem 4-Schanzen-Tournee-Springen in Innsbruck schnell das ganze Gerödel aufgebaut. Es war nur noch mäßig hell - schon fast dunkel. Aber egal!
Die Kokosbriketts sind im AZK gut durchgeglüht und kommen in die Rösle-Kugel.
Zunächst wird für 10 Minuten indirekt gegrillt.
Ja, ich weiß, die beiden Würste sehen ein wenig verloren aus auf dem Grill. Aber wir grillen etappenweise, damit jede Wurst direkt nach dem Grillen auf den Teller kann. Und bei zwei Personen sind es dann halt nur jeweils zwei Würste...
Parallel bereitet Angela den gerösteten Wirsing - diesem Rezept entnommen - zu.
Nach weiteren 8 Minuten direkt - mit häufigem Wenden - sind sie rundum schön kross und können auf den Teller.
Und der sieht mit Wirsing und Kartoffelstampf so aus. Das kann sich doch sehen lassen, oder?
Hier kann man gut sehen, wie saftig die Wurst war.
Die Wurst war wirklich lecker. Eher zurückhaltend in der Würzung, und auch ganz anders als unsere Ostfriesen-Thüringer. Das war bei den verwendeten Zutaten und Gewürzen aber von vorneherein klar.
Gleich beim ersten Bissen erinnerte sie mich in Konsistenz und Geschmack an den Grünkohl-Pinkel von unserem Schlachter - und den mag ich richtig gerne.
Und Angela meinte sofort: "Eine klasse Winter-Wurst"!
Auch die Maronenstücke waren deutlich zu sehen und auch zu schmecken. Die leicht mehlige Konsistenz der Stücke hat mir nicht so gefallen, aber das läßt sich bei gekochten Maronen wohl kaum verhindern.
Ich gehöre eher zur Fraktion "Maronenstücke mit durch den Wolf", weiß aber, daß die Stückigkeit von Tanja und Thomas so gewünscht war. Angela fand die Stückigkeit "prima".
Alles in allem eine tolle Winter-Bratwurst, die ich gerne in unseren "Ausprobiert und abgenickt"-Ordner übernehmen möchte, wenn das für euch, Tanja und Thomas, ok ist.
Der geröstete Wirsing und der Kartoffelstampf waren im übrigen eine prima Ergänzung zur Wurst.
Noch einmal vielen Dank für das "Wurst-Paket", liebe Tanja und Thomas.
Ach so: Die Chorizo wollten wir zunächst mit vergrillen. Wir haben uns dann aber dagegen entschieden, da die zu den Beilagen nicht so gepasst hätte.
Die gibt es dann zu gegebener Zeit.
Soviel von uns.
Danke fürs Lesen.
Gruß aus Ostfriesland
Angela und Martin
Im November 2024 hatten Tanja und Thomas diesen feinen Bericht ihrer Maronen-Riesling-Bratwurst gezeigt, was ich dann mit
kommentiert hatte.sieht gut aus, eure Wurst!
Aber so richtig vorstellen kann ich mir das nicht mit den Maronenstücken.
Würde ich aber verkosten und mir dann ein Urteil bilden...
Einige Tage später brachte der DHL-Mann dann ein Express-Paket - siehe hier.
Die Maroni-Bratwürste hatten es unbedingt verdient, auf dem Grill zubereitet zu werden, aber
Am 04. Januar 2025 passte dann das Wetter halbwegs und wir wollten es angehen.Da im Moment ... "echtes ostfriesisches Novemberwetter" (Nebel, Regen, Wind) ist, muß das noch kurz warten.
Und ja, jetzt kommen auch Fotos.
Optisch schon mal 1A. Bißchen kurz vielleicht - ich mag lieber lange Bratwürste -, aber das tut ja dem Geschmack nix.
Nach dem 4-Schanzen-Tournee-Springen in Innsbruck schnell das ganze Gerödel aufgebaut. Es war nur noch mäßig hell - schon fast dunkel. Aber egal!
Die Kokosbriketts sind im AZK gut durchgeglüht und kommen in die Rösle-Kugel.
Zunächst wird für 10 Minuten indirekt gegrillt.
Ja, ich weiß, die beiden Würste sehen ein wenig verloren aus auf dem Grill. Aber wir grillen etappenweise, damit jede Wurst direkt nach dem Grillen auf den Teller kann. Und bei zwei Personen sind es dann halt nur jeweils zwei Würste...
Parallel bereitet Angela den gerösteten Wirsing - diesem Rezept entnommen - zu.
Nach weiteren 8 Minuten direkt - mit häufigem Wenden - sind sie rundum schön kross und können auf den Teller.
Und der sieht mit Wirsing und Kartoffelstampf so aus. Das kann sich doch sehen lassen, oder?
Hier kann man gut sehen, wie saftig die Wurst war.
Die Wurst war wirklich lecker. Eher zurückhaltend in der Würzung, und auch ganz anders als unsere Ostfriesen-Thüringer. Das war bei den verwendeten Zutaten und Gewürzen aber von vorneherein klar.
Gleich beim ersten Bissen erinnerte sie mich in Konsistenz und Geschmack an den Grünkohl-Pinkel von unserem Schlachter - und den mag ich richtig gerne.
Und Angela meinte sofort: "Eine klasse Winter-Wurst"!
Auch die Maronenstücke waren deutlich zu sehen und auch zu schmecken. Die leicht mehlige Konsistenz der Stücke hat mir nicht so gefallen, aber das läßt sich bei gekochten Maronen wohl kaum verhindern.
Ich gehöre eher zur Fraktion "Maronenstücke mit durch den Wolf", weiß aber, daß die Stückigkeit von Tanja und Thomas so gewünscht war. Angela fand die Stückigkeit "prima".
Alles in allem eine tolle Winter-Bratwurst, die ich gerne in unseren "Ausprobiert und abgenickt"-Ordner übernehmen möchte, wenn das für euch, Tanja und Thomas, ok ist.
Der geröstete Wirsing und der Kartoffelstampf waren im übrigen eine prima Ergänzung zur Wurst.
Noch einmal vielen Dank für das "Wurst-Paket", liebe Tanja und Thomas.

Ach so: Die Chorizo wollten wir zunächst mit vergrillen. Wir haben uns dann aber dagegen entschieden, da die zu den Beilagen nicht so gepasst hätte.
Die gibt es dann zu gegebener Zeit.
Soviel von uns.
Danke fürs Lesen.
Gruß aus Ostfriesland
Angela und Martin