Fermentation im Vakuumbeutel erfreut sich nicht nur bei der Pökel- & Räuchergilde großer Beliebtheit, Profis - wie z.B. das Noma Team - wenden diese Methode auch bei milchsaurer Vergärung gerne an. Das muß ich natürlich auch ausprobieren!
Gestern gab es nicht nur Chinakohl sondern auch schöne Bio Radieschen, da konnte ich nicht nein sagen. Eigene haben wir leider keine mehr. Die zugeputzten Radieschen gut gewaschen (da unser Leitungswasser fallweise gechlort ist, verwende ich bei allen Fermentations-Experimenten gefiltertes Wasser):
Die Radieschen mit den üblichen 2% Ur-Salz (ohne Zusätze bzw. Rieselhilfen!) in den Vakuumbeutel gegeben und das Salz verteilen. Anschließend vakuumieren...
Einem Tipp im Noma-Guide folgend, habe ich den Vakuumbeutel sehr großzügig dimensioniert...
dann kann man ihn zwischendurch mehrfach öffnen (entweder um eine Kostprobe zu entnehmen oder das gebildete CO2 entweichen zu lassen) ohne jedesmal einen neuen Beutel nehmen zu müssen. Bei Selbstgeräuchertem mache ich das ohnehin auch so...
Das wird spannend!
Gestern gab es nicht nur Chinakohl sondern auch schöne Bio Radieschen, da konnte ich nicht nein sagen. Eigene haben wir leider keine mehr. Die zugeputzten Radieschen gut gewaschen (da unser Leitungswasser fallweise gechlort ist, verwende ich bei allen Fermentations-Experimenten gefiltertes Wasser):
Die Radieschen mit den üblichen 2% Ur-Salz (ohne Zusätze bzw. Rieselhilfen!) in den Vakuumbeutel gegeben und das Salz verteilen. Anschließend vakuumieren...
Einem Tipp im Noma-Guide folgend, habe ich den Vakuumbeutel sehr großzügig dimensioniert...
Das wird spannend!