Lange schon schiebe ich es vor mir her. Ich wollte schon ewig wieder mal nen Gänsebraten und nun ist es endlich soweit. Für Morgen habe ich vom Bauernladen meines Vertrauens eine Freilandgans (ne, kein Bio, muss aber auch nicht) besorgt.
Heute wurden schon mal die ersten Vorbereitungen getroffen. Den Vogel a bisserl sauber gemacht und entfettet (das wurde natürlich ausgelassen), nen Ansatz für die Soße und das Blaukraut. Morgen kommen dann noch Kartoffelknödel dazu. Die wollte ich ursprünglich selber machen, aber eine Köchin meines Vertrauens hat mir glaubhaft versichern können, dass sich der Aufwand hierzu nicht wirklich lohnt. Also kommt der Knödelteig aus der Tüte (aber keine Pulver).
So, nun schon mal die ersten Bilder. Schöne Größe und stolzer Preis. Aber bei uns hier im Südwesten is das halt so.
Den Hals und die Flügelspitzen für die Soße zerkleinert.
A bissl Gemüse muß auch sein.
Die großen Fettstücke (das war ne ganze Menge) auch klein geschnitten und auf niedriger Stufe ganz langsam ausgelassen.
Für das Blaukraut habe ich ne Reduktion aus Rotwein, Rinderbrühe und Gewürzen vorbereitet. Alles auf etwa nen halben Liter reduziert.
So langsam wird das Gänsefett. Zwischendurch auch schon was zum Anbraten für die Zwiebeln und das Fleisch abgeschöpft. Trotzdem sind noch etwa 200ml über.
Der Soßenansatz ist am Köcheln.
und auch das Blaukraut ist soweit fertig. Nur noch etwa eineinhalb Stunden kochen.
So, dass war's für heute. Morgen früh gegen halb acht soll die Gans dann Quartier auf meinem Napi beziehen. Bis dann mal.
Heute wurden schon mal die ersten Vorbereitungen getroffen. Den Vogel a bisserl sauber gemacht und entfettet (das wurde natürlich ausgelassen), nen Ansatz für die Soße und das Blaukraut. Morgen kommen dann noch Kartoffelknödel dazu. Die wollte ich ursprünglich selber machen, aber eine Köchin meines Vertrauens hat mir glaubhaft versichern können, dass sich der Aufwand hierzu nicht wirklich lohnt. Also kommt der Knödelteig aus der Tüte (aber keine Pulver).
So, nun schon mal die ersten Bilder. Schöne Größe und stolzer Preis. Aber bei uns hier im Südwesten is das halt so.
Den Hals und die Flügelspitzen für die Soße zerkleinert.
A bissl Gemüse muß auch sein.
Die großen Fettstücke (das war ne ganze Menge) auch klein geschnitten und auf niedriger Stufe ganz langsam ausgelassen.
Für das Blaukraut habe ich ne Reduktion aus Rotwein, Rinderbrühe und Gewürzen vorbereitet. Alles auf etwa nen halben Liter reduziert.
So langsam wird das Gänsefett. Zwischendurch auch schon was zum Anbraten für die Zwiebeln und das Fleisch abgeschöpft. Trotzdem sind noch etwa 200ml über.
Der Soßenansatz ist am Köcheln.
und auch das Blaukraut ist soweit fertig. Nur noch etwa eineinhalb Stunden kochen.
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