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Hobbybrauer unter uns?

Vor zwei Wochen hatte ich mal wieder den Brauheld Pro angeworfen, um ein Stout mit amerikanischen Hopfen zu brauen.

Heute wurde abgefüllt. Direkt aus dem Gäreimer schmeckt es schon ganz gut. Ich bin gespannt wie sich der Geschmack in den nächsten 6-8 Wochen entwickelt.

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Jetzt bin ich hier schon jahrelang unterwegs, bin aber nie auf die Abteilung Bier gestoßen:sleepy:

Ich braue seit etwa 1 Jahr in der 20 Literklasse.
Meine Ausrüstung ist der übliche Einkochtopf, als Gärgefäß den Fermzilla und zum Reifen und Ausschenken Kegs und eine umgebaute Kühltruhe samt Zapfanlage.

Am Sonntag habe ich meinen ersten Maibock gebraut, der ist gerade in der Hauptgärung und soll nach dem Couldcrash 12 Wochen reifen.
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Mal bei mir n bisheriges recap: Sud 1 war ein Milkshake IPA( nix mehr von da), Sud 2 ein Belgisches Blonde (noch 4 Flaschen da), Sud 3 ein Hefeweizen (da hab ich noch einiges), Sud 4 ein Pastry Stout mit Pistazien (aktuell in der Nachgärung, schmeckt aber schon ganz gut, Pistazien schmeckt man nicht, dank ordentlich Kakao Nibs erinnert das geschmacklich an das Organic Chocolate Stout von Samuel Smith) Sud 5 ein Westcoast IPA (aktuell in der Hauptgärung). Als nächstes sind nochmal das Milkshake IPA mit verbesserter Rezeptur geplant und ein Barley Wine der dann ein Jahr reifen darf und an meinem 40. Geburtstag ausgeschenkt wird.
 
Ich braue jetzt seit bald 3 Jahren selbst und habe so zwischen 40 und 50 Sude durch. Bis jetzt aber nur einen Stil, nämlich IPA in verschiedenen Spielarten. Langsam - leider sehr langsam - beginne ich Bier zu "verstehen" und dadurch den Brauprozess tatsächlich ein wenig zu beherrschen.

Und erst wenn ich den einen Stil weitestgehend beherrsche, probier ich den nächsten, das wird dann Stout... :D
 
DarkRoast schrieb:
Ich braue jetzt seit bald 3 Jahren selbst und habe so zwischen 40 und 50 Sude durch. Bis jetzt aber nur einen Stil, nämlich IPA in verschiedenen Spielarten. Langsam - leider sehr langsam - beginne ich Bier zu "verstehen" und dadurch den Brauprozess tatsächlich ein wenig zu beherrschen.

Und erst wenn ich den einen Stil weitestgehend beherrsche, probier ich den nächsten, das wird dann Stout... :D
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Ist definitiv auch n cooler, anderer Ansatz. Bei mir war aber von Anfang an schon der Plan auch direkt ne Range an unterschiedlichen Stilen zu haben.
 
Ich werde den traditionellen Weg gehen.
Sommer Obergäriges und im Winter untergäriges. Ich werde zwar aus Mangel eines Bierkellers die Temperaturen elektronisch überwachen und nachhelfen müssen, aber das hält sich noch in Grenzen.
Ich muss Bier genauso wenig verstehen wie die Frauen.
Hauptsache Spaß damit.:tits::anstoޥn:
Bin auch kein Biersomelie und das sind die wenigsten von uns. Noch nicht ein Mal die Braumeister der großen München Brauereien. Erinnere mich an einen Test im TV, wo 4 von den 5 Biere blind testen mussten. Die 4 eigenen und Oettinger.
Fazit: Nur einer erschmeckte sein eigenes Bier und das Oettinger schloss im Mittelfeld ab.
Nur eine Sorte wäre mir auf die Dauer zu fad.
 
Schön langsam komme ich an den Punkt, wo ich mich fast, mit dem Gerstensaft selbst versorgen kann.
Märzen:
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Vom Kellerbier und vom IPA habe ich leider keine Fotos.
Zum Start ins Wochenende habe ich mir gerade ein Festbier auf gemacht. Schmeckt wie ein klassisches Export. Sehr süffig.
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Das Märzen ist bis jetzt mein absoluter Favorit.
Am Sonntag wird ein obergäriges Dunkles gebraut.
Mit der neuen Brauanlage geht es auch vorran. Morgen wird das Rührwerk gebaut.
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Die Lokalität, wo die Anlage geparkt wird ist auch schon fast fertig.
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Die alte Speißekammer wurde zum Gärraum umfunktioniert.
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Schönen Start ins Wochenende
Gruß Christian
 
Bei mir wurde gestern gebraut😎
Ein IPA mit Hüll Melon



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Als Abschuss natürlich den Hühnern noch was für das Treberbrot geklaut😎

Hammer, wie lange so eine Scheibe von dem Brot sättigt!😳

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Doctahcerveza schrieb:
Ich hab aktuell nen Barley Wine in der Nachgärung und nen Apfel-Kirsch-Hopfencider in der Hauptgärung. Am 10. Brau ich nen Maibock. Da wird manch einer sagen bissel spät, aber dank Lutra Kveik wird er rechtzeitig fertig.
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Sollte man ein Bock nicht auch noch 5+ Wochen Reifen lassen?

für das Arnold Weizenegger hatte ich was von 3 Monaten gelesen.
 
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