Letzte Woche habe ich zwei kleine Döpfe bekommen.
Und die mussten natürlich auch gleich ausprobiert werden - zumindest einer davon.
Ich hatte zufällig eine Lammhaxe da und die sollte dann darin gegart werden.
Der Knochen muss raus, denn er passt nicht in den Dopf.
Hier der Rest der Haxe, zugeschnitten, gebunden, gewürzt und zum Pökeln vorbereitet. Das soll mal Schinken werden.
Das Fleisch habe ich in vier gleich große Stücke geschnitten.
Zum Garen der Haxe kommen ein paar Zwiebeln dazu, gewürzt und dann mit Olivenöl vermischt.
Das ist der kleine:
Erst das Fleisch in den Dopf
dann die Zwiebeln darauf
Deckel drauf und in den herunter gebrannten Specksteinofen stellen
Ziemlich schnell fing es im Dopf an zu köcheln, so dass ich noch Wein dazugeben musste. Auch der kochte recht schnell weg und dann kam noch mal Wasser dazu.
Leider war ich dann eine Zeitlang abgelenkt und das Wasser ist verkocht:
Am Rand des Dopfes sind die Zwiebeln leider angebrannt, das Fleisch war jedoch sehr zart und saftig und ließ sich sehr gut pullen.
Ach ja, der Kleine stand ungefähr zwei Stunden im Ofen.
Der Prozess muß in Bezug auf den Zeitpunkt, wann der Dopf in den Ofen kann noch ein wenig optimiert werden.
Und die mussten natürlich auch gleich ausprobiert werden - zumindest einer davon.
Ich hatte zufällig eine Lammhaxe da und die sollte dann darin gegart werden.
Der Knochen muss raus, denn er passt nicht in den Dopf.
Hier der Rest der Haxe, zugeschnitten, gebunden, gewürzt und zum Pökeln vorbereitet. Das soll mal Schinken werden.
Das Fleisch habe ich in vier gleich große Stücke geschnitten.
Zum Garen der Haxe kommen ein paar Zwiebeln dazu, gewürzt und dann mit Olivenöl vermischt.
Das ist der kleine:
Erst das Fleisch in den Dopf
dann die Zwiebeln darauf
Deckel drauf und in den herunter gebrannten Specksteinofen stellen
Ziemlich schnell fing es im Dopf an zu köcheln, so dass ich noch Wein dazugeben musste. Auch der kochte recht schnell weg und dann kam noch mal Wasser dazu.
Leider war ich dann eine Zeitlang abgelenkt und das Wasser ist verkocht:
Am Rand des Dopfes sind die Zwiebeln leider angebrannt, das Fleisch war jedoch sehr zart und saftig und ließ sich sehr gut pullen.
Ach ja, der Kleine stand ungefähr zwei Stunden im Ofen.
Der Prozess muß in Bezug auf den Zeitpunkt, wann der Dopf in den Ofen kann noch ein wenig optimiert werden.
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