Hi zusammen!
Nachdem ich hier schon seit Wochen immer mal wieder mitgelesen hatte, bin ich nun überzeugt, dass dieses Forum hier das beste und kompetenteste ist!
Darum habe ich mich jetzt auch hier angemeldet!
Mein erster Post soll auch gleich von einem Problem berichten. Ich habe hier schon nach einem ähnlichen Thread gesucht, aber leider nichts gefunden.
Ich hatte am vergangenen Ostersonntag den Super-GAU!
Wir hatten Besuch von der Familie und ich wollte mit meinem Beer-Can-Chicken glänzen. Das hatte ich schon mehrfach gemacht und der Hahn war immer nach 60 Minuten fertig (Kerntemperatur im Brustfleisch 85°).
Mein Grillsportgerät ist ein Weber OTS 57cm mit einem nachträglich angebauten Aschetopf.
Als ich neulich dann nach 60 Minuten gemessen habe, hatte der Gockel nur eine Kerntemperatur von knapp 80°C. Noch schlimmer war dann, dass die Temperatur nach unten ging. Die Kohle (Orig. Weber-Grillies) waren auch schon fast weg. Schieber oben und unten waren ganz auf - auch wie immer! Die Bierdose im Hahn war vorher nicht ganz halbvoll, nach den 75 Minuten aber total leer.
Dummerweise habe ich auch noch ein paar Hähnchenschenkel mit auf den Grill gelegt und die mussten auch gewendet werden. Dadurch war der Deckel natürlich vier bis fünf Mal offen. Der Hahn steht auf dem Grillrost und nicht wie schon häufiger gelesen, auf dem Kohlrost.
Es war an diesem Tag bei uns auch noch sehr windig! Kann es daran gelegen haben?
Hat jemand einen Tipp für mich?
Legt ihr Kohle nach? Ich hatte insgesamt 2kg Kohle rechts und links von den Fettauffangschalen deponiert, aber weil ich keinen Klappdeckel habe, kann man nicht so einfach nachlegen. Ist für so einen Fall eigentlich ein Klapprost sinnvoll? Dann den aus Edelstahl oder den anderen glanzvernickelten? Rechtfertig sich der Preisunterschied?
Am allerschlimmsten war dann am Ende, als mich meine Frau reingeholt hat und mir erklärt hat, dass sie den Backofen schon vorgeheizt hat und wir haben dann den Vogel im Backofen fertig gemacht!
So eine Blamage!
Ich bin als Anfänger für jeden Tipp dankbar!
Nachdem ich hier schon seit Wochen immer mal wieder mitgelesen hatte, bin ich nun überzeugt, dass dieses Forum hier das beste und kompetenteste ist!
Darum habe ich mich jetzt auch hier angemeldet!
Mein erster Post soll auch gleich von einem Problem berichten. Ich habe hier schon nach einem ähnlichen Thread gesucht, aber leider nichts gefunden.
Ich hatte am vergangenen Ostersonntag den Super-GAU!
Wir hatten Besuch von der Familie und ich wollte mit meinem Beer-Can-Chicken glänzen. Das hatte ich schon mehrfach gemacht und der Hahn war immer nach 60 Minuten fertig (Kerntemperatur im Brustfleisch 85°).
Mein Grillsportgerät ist ein Weber OTS 57cm mit einem nachträglich angebauten Aschetopf.
Als ich neulich dann nach 60 Minuten gemessen habe, hatte der Gockel nur eine Kerntemperatur von knapp 80°C. Noch schlimmer war dann, dass die Temperatur nach unten ging. Die Kohle (Orig. Weber-Grillies) waren auch schon fast weg. Schieber oben und unten waren ganz auf - auch wie immer! Die Bierdose im Hahn war vorher nicht ganz halbvoll, nach den 75 Minuten aber total leer.
Dummerweise habe ich auch noch ein paar Hähnchenschenkel mit auf den Grill gelegt und die mussten auch gewendet werden. Dadurch war der Deckel natürlich vier bis fünf Mal offen. Der Hahn steht auf dem Grillrost und nicht wie schon häufiger gelesen, auf dem Kohlrost.
Es war an diesem Tag bei uns auch noch sehr windig! Kann es daran gelegen haben?
Hat jemand einen Tipp für mich?
Legt ihr Kohle nach? Ich hatte insgesamt 2kg Kohle rechts und links von den Fettauffangschalen deponiert, aber weil ich keinen Klappdeckel habe, kann man nicht so einfach nachlegen. Ist für so einen Fall eigentlich ein Klapprost sinnvoll? Dann den aus Edelstahl oder den anderen glanzvernickelten? Rechtfertig sich der Preisunterschied?
Am allerschlimmsten war dann am Ende, als mich meine Frau reingeholt hat und mir erklärt hat, dass sie den Backofen schon vorgeheizt hat und wir haben dann den Vogel im Backofen fertig gemacht!
So eine Blamage!
Ich bin als Anfänger für jeden Tipp dankbar!