Sizzlebear aka GrillbÀrt
Der Baustahlbierstachler & GrillSpaĂVirtuose & GDF
Supporter
â
GSV-Award â
Quoting-Queen
Wok-Star
Weidmannsheil ihr Wilden,
ich hatte vor einiger Zeit eine kleine 2 kg Wildschweinkeule von einer meiner Kolleginnen geschenkt bekommen und diese am Mittwoch aus den eiszeitlichen JagdgrĂŒnden befreit und dann am Freitag mit Gin und verschiedenen wilden Zauberpulvern bestĂ€ubt und ĂŒber Nacht in den KĂŒhlschrank gelegt.
Samstagmorgen das gute StĂŒck wieder aus der KĂŒhlung befreit und dieses dann sich etwas akklimatisieren lassen.
Nach der AufwĂ€rmphase der Keramik ging es dann folgendermaĂen los.
Geplant war, 3 Stunden bei 110°C - 120 °C mit Obsthölzern zu rÀuchern.
Und so tat ich es auch.
Eingewickelt wurde dann bei 65 °C Kerntemperatur mit etwas Butter, Wildpreiselbeeren und Portwein.
Nun war genug Zeit fĂŒr andere Dinge, unter anderem fĂŒr gebratenen Rotkohl der mit roten Zwiebeln, Baconjam, Wildpreiselbeeren, Balsamico und Woid Pepper abgeschmeckt wurde.
Gegen 17:00 Uhr waren dann endlich 93 °C KT erreicht und da wir gegen 18:00 Uhr essen wollten war das eine Punktlandung. Ich gönnte der Sau dann noch ca. eine Stunde Ruhe.
Mit den Forken lieĂ sich die Keule aber nur grob rupfen, also zupfte ich sie dann mit meinen BĂ€renklauen weiter.
Weiter ging es dann am Gasi mit dem Zusammenbau, es sollte ja Burger geben.
Aufbau von unten nach oben:
Dinkelbunboden mit KrÀuterbutter
BBQ-Wildpreiselbeer-Rotweinreduktion
Gebratener Rotkohl
Gezupftes Wildschwein
BBQ-Wildpreiselbeer-Rotweinreduktion
Karamellisierte Birne
Le Rustique Camembert
Dinkelbunboden mit KrÀuterbutter und noch mal mit etwas
BBQ-Wildpreiselbeer-Rotweinreduktion
Das war wild, saftig, fruchtig, wĂŒrzig, cremig gut und kommt mit ins Album.
ich hatte vor einiger Zeit eine kleine 2 kg Wildschweinkeule von einer meiner Kolleginnen geschenkt bekommen und diese am Mittwoch aus den eiszeitlichen JagdgrĂŒnden befreit und dann am Freitag mit Gin und verschiedenen wilden Zauberpulvern bestĂ€ubt und ĂŒber Nacht in den KĂŒhlschrank gelegt.
Samstagmorgen das gute StĂŒck wieder aus der KĂŒhlung befreit und dieses dann sich etwas akklimatisieren lassen.
Nach der AufwĂ€rmphase der Keramik ging es dann folgendermaĂen los.
Geplant war, 3 Stunden bei 110°C - 120 °C mit Obsthölzern zu rÀuchern.
Und so tat ich es auch.
Eingewickelt wurde dann bei 65 °C Kerntemperatur mit etwas Butter, Wildpreiselbeeren und Portwein.
Nun war genug Zeit fĂŒr andere Dinge, unter anderem fĂŒr gebratenen Rotkohl der mit roten Zwiebeln, Baconjam, Wildpreiselbeeren, Balsamico und Woid Pepper abgeschmeckt wurde.
Gegen 17:00 Uhr waren dann endlich 93 °C KT erreicht und da wir gegen 18:00 Uhr essen wollten war das eine Punktlandung. Ich gönnte der Sau dann noch ca. eine Stunde Ruhe.
Mit den Forken lieĂ sich die Keule aber nur grob rupfen, also zupfte ich sie dann mit meinen BĂ€renklauen weiter.
Weiter ging es dann am Gasi mit dem Zusammenbau, es sollte ja Burger geben.
Aufbau von unten nach oben:
Dinkelbunboden mit KrÀuterbutter
BBQ-Wildpreiselbeer-Rotweinreduktion
Gebratener Rotkohl
Gezupftes Wildschwein
BBQ-Wildpreiselbeer-Rotweinreduktion
Karamellisierte Birne
Le Rustique Camembert
Dinkelbunboden mit KrÀuterbutter und noch mal mit etwas
BBQ-Wildpreiselbeer-Rotweinreduktion
Das war wild, saftig, fruchtig, wĂŒrzig, cremig gut und kommt mit ins Album.
Hallali
Euer
WildsauburgerbÀrt
Euer
WildsauburgerbÀrt