Nachdem mir das Wetter am Donnerstag einen Strich durch die Rechnung gemacht hat und ich auf den Wok in der Küche ausweichen musste (http://www.grillsportverein.de/foru...sauer-zur-ausgefallenen-wokeinweihung.264856/) hat am Samstag alles geklappt und mein neuer Wokbrenner konnte endlich eingeweiht werden.
Es gab, wie im Titel schon geschrieben einen Rindfleisch Shitake Wok.
Das Fleisch scharf in zwei Portionen in Erdnussöl anbraten.
Dann zuerst kurz die Karotten in den Wok und nach etwa einer Minute
die Pilze und die Frühlingszwieben dazu geben. Alles dann weitere 2-3 Minuten unter rühren braten.
Dann den Knoblauch und die Chilis dazu, kürz durchschwenken und dann mit dem Rindfleisch alles vermischen.
Nun die Sauce auffüllen, alles gut miteinander vermischen und den Brenner abstellen.
Zuletzt noch den Thaibasilikum untermischen.
Das ist schon ein echtes Höllenteil und man muss ungemein darauf achten, dass nix anbrennt. Aber alles in allem bin ich mit dem ersten Ergebnis ganz zufrieden und ich bin sicher, dass Wokgerichte in nächster Zeit ihren angestammten Platz auf der Speisekarte finden werden.
Es gab, wie im Titel schon geschrieben einen Rindfleisch Shitake Wok.
- 500g Rindfleischstreifen (ich hab's aus der Hüfte geschnitten)
- 250g Shitakepilze
- 200g Karotten
- 6 Frühlingszwiebel
- 100g grob gehackte Cashewkerne
- 2 klein geschnittene Knoblauchzehen
- 2 klein geschnittene Chilis
- 6 Stängel Thaibasilikum (Blätter grob gehackt)
- für die Sauce 6EL Limettensaft, 5EL Sojasauce, 3EL Fischsauce
Das Fleisch scharf in zwei Portionen in Erdnussöl anbraten.
Dann zuerst kurz die Karotten in den Wok und nach etwa einer Minute
die Pilze und die Frühlingszwieben dazu geben. Alles dann weitere 2-3 Minuten unter rühren braten.
Dann den Knoblauch und die Chilis dazu, kürz durchschwenken und dann mit dem Rindfleisch alles vermischen.
Nun die Sauce auffüllen, alles gut miteinander vermischen und den Brenner abstellen.
Zuletzt noch den Thaibasilikum untermischen.
Das ist schon ein echtes Höllenteil und man muss ungemein darauf achten, dass nix anbrennt. Aber alles in allem bin ich mit dem ersten Ergebnis ganz zufrieden und ich bin sicher, dass Wokgerichte in nächster Zeit ihren angestammten Platz auf der Speisekarte finden werden.
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