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Sous Vide Gerät

Des war schon immer so. Wenn du einen Neuwagen für 10000€ kaufst hast halt nur einen fahrenden Hasenstall
:anstoޥn:
Meins läuft und bin für den Preis zufrieden.
 
refrase schrieb:
Servus Lorenz
Habe auch heute das Gerät das erste mal benutzt meins hingt auch 3°hinterher aber für den Preis in Ordnung
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Servus Franz - ja bei max 3 Grad hätte ich das auch behalten. Das kann man ja mit einkalkulieren. Aber bei mir war eine viel größere Spreizung vorhanden ?
Und bei der 2. Messung waren die Temperaturunterschiede auch wieder anders, als bei der 1.Messung - dann machts kein spaß mehr.
 
BBQ Westerwald schrieb:
@Höpper:Eine Abweichung von 3° ist bei einem Sous vide eindeutig zuviel! Da kannst gleich n Topf als Wasserbad aufm Herd nehmen!
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würde ich so nicht behaupten bei dem Preis ? - wenn die 3 Grad durchgängig als Abweichung vorhanden sind, dann preis ich ich das halt grundsätzlich in meiner Temperatursteuerung mit ein. Dann sind halt Wunschtemperatur 54,3 Grad ganz einfach mit 57,3 Grad einzustellen. No problem. Damit könnte ich - so wie Franz oben geschrieben - auch sehr gut leben.

Lorenzh
 
Ich lese jetzt auch schon länger mit und überlege mir auch ernsthat ein Sous Vide Gerät anzuschaffen.
Aktuell ist das Allpax und das Sansaire für ca. 200 € zu haben.
Das Anova kostet 140 €

Vorteile Anova: Bluetooth + WiFi (komfortable Steuerung per App) und günstiger Preis
Nachteile Anova = schwächere Wasserumwälzung und längere Aufheizphase

Allpax und Sansaire = relativ vergleichbar? Gute Leistung (Aufheizdauer und Wasserumwälzung) aber Kein WiFi oder Bluetooth.

Habe ich das so richtig erkannt oder etwas entscheidendes vergessen?
 
Ich finde beim Anova auch noch gut, dass der Body aus Metall ist. Sollte aber keinen Unterschied ausmachen.
Musste ihn bisher noch nicht reinigen, sieht aber auf den Bildern einfacher aus, als bei den anderen.
 
Höpper schrieb:
würde ich so nicht behaupten bei dem Preis ? - wenn die 3 Grad durchgängig als Abweichung vorhanden sind, dann preis ich ich das halt grundsätzlich in meiner Temperatursteuerung mit ein. Dann sind halt Wunschtemperatur 54,3 Grad ganz einfach mit 57,3 Grad einzustellen. No problem. Damit könnte ich - so wie Franz oben geschrieben - auch sehr gut leben.

Lorenzh
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Ich empfehle mal die Messpunkte genau zu prüfen. Ich hab' meine Messungen mit einem digitalen Inxrarot-Thermometer vorgenommen. Direkt am Ausgang des Geräts stimmen die Temperaturen genau mit der Anzeige am Display überein. Ab 7 Zentimeter geht die Temperatur dann runter. Bedeutet also, dass seitens des Gerät der Messwert stimmt. Im gesamten Wasserbad dann leider wieder nicht. Sofern man die Abweichungen kennt und diese konstant sind, ist das Ganze für mich ausreichend.
 
Taunus-Smoker schrieb:
Ich empfehle mal die Messpunkte genau zu prüfen. Ich hab' meine Messungen mit einem digitalen Inxrarot-Thermometer vorgenommen. Direkt am Ausgang des Geräts stimmen die Temperaturen genau mit der Anzeige am Display überein. Ab 7 Zentimeter geht die Temperatur dann runter. Bedeutet also, dass seitens des Gerät der Messwert stimmt. Im gesamten Wasserbad dann leider wieder nicht. Sofern man die Abweichungen kennt und diese konstant sind, ist das Ganze für mich ausreichend.
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Die Messpunkte sind für mich irrelevant. Ausschlaggebend ist die Temperatur im Bad. Daher messe ich nicht am Propeller sondern in der Badmitte. Der Anova hat bei unzähligen Messungen eine Genauigkeit von deutlich unter einem Grad, damit kann ich sehr gut leben. Der Melissa beginnt mit ca. 1,5° bei 30° und endet bei 7° im Bereich um die 85°. Das ganze dann noch unlinear und mit starken Schwankungen. Bei eingestellten 50° schwankte die Badtemperatur (mittig gemessen) zwischen 47,5 und 53 Grad. Das bedeutet bei einem Rinderfilet entweder zu roh oder zu well done.
 
Taunus-Smoker schrieb:
Ich empfehle mal die Messpunkte genau zu prüfen. Ich hab' meine Messungen mit einem digitalen Inxrarot-Thermometer vorgenommen. Direkt am Ausgang des Geräts stimmen die Temperaturen genau mit der Anzeige am Display überein. Ab 7 Zentimeter geht die Temperatur dann runter. Bedeutet also, dass seitens des Gerät der Messwert stimmt. Im gesamten Wasserbad dann leider wieder nicht. Sofern man die Abweichungen kennt und diese konstant sind, ist das Ganze für mich ausreichend.
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Habe ich genau so gemacht und bei meinem Melissa-Probanden waren die Ergebnisse indiskutabel.

LG
Lorenz
 
Habt ihr schon von dem Steba SV 50 gehört oder hat den zufällig jemand ausprobieren können?

Möchte mir auch ein Sous-Vide Einhängethermostat zulegen und im Moment schwanke ich zwischen dem Anova und Allpax SV 2 bzw. dem Steba SV 100 und bin nun zufällig auf dem Steva SV 50 gestoßen.

Wie viel Fleisch kann man denn ca. mit dem Anova auf mal zubereiten?
 
Freezer87 schrieb:
Habt ihr schon von dem Steba SV 50 gehört oder hat den zufällig jemand ausprobieren können?

Möchte mir auch ein Sous-Vide Einhängethermostat zulegen und im Moment schwanke ich zwischen dem Anova und Allpax SV 2 bzw. dem Steba SV 100 und bin nun zufällig auf dem Steva SV 50 gestoßen.

Wie viel Fleisch kann man denn ca. mit dem Anova auf mal zubereiten?
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Der Steba hat 800 Watt, wie der Anova und der Melissa, aber im Gegnsatz zum Anova keine Konnektivität. Wenn Du keinen Wert auf WiFi und / oder BT legst, kein Ding. Allerdings sollte er dann max.99€ kosten.

Mit dem Anova sind 1,5 Kilo kein Problem. Es sollte im Idealfall bei Raumtemperatur ins Bad gegeben werden.
 
AVENGER schrieb:
Der Steba hat 800 Watt, wie der Anova und der Melissa, aber im Gegnsatz zum Anova keine Konnektivität. Wenn Du keinen Wert auf WiFi und / oder BT legst, kein Ding. Allerdings sollte er dann max.99€ kosten.

Mit dem Anova sind 1,5 Kilo kein Problem. Es sollte im Idealfall bei Raumtemperatur ins Bad gegeben werden.
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Wenn ich das richtig lese, soll der Melissa nun nicht so genu die Tempartur messen wie die anderen. Ich denke zum Einstieg macht man wohl mit dem Anova nicht viel falsch....
 
Also ich kann den Anova durchaus empfehlen, vor allem für den derzeitigen Preis.
Das einzig negative war der Bug, den sie vor kurzem in der Mobilen-App hatten.
Man konnte das Gerät nicht mehr über WLAN steuern.
Mittlerweile behoben und alles funktioniert wieder einwandfrei. :-)
 
Heute ist das Anova gekommen. Einziger kleiner Schwachpunkt ist das etwas kürzere Kabel im Vergleich zum Melissa-Schätzeisen.

Vorteile:
Es hat eine deutlich höhere Pumpleistung
Es ist leiser
Und das wichtigste, es läuft bis jetzt absolut temperaturstabil. Bei 54 Grad und bei 65 Grad hatte ich maximal 0,1 Grad Abweichung beim Trockenlauf (nur mit Wasser gefüllt)
Und es piepst nur einmal kurz vor Erreichen der Zieltemperatur und nervt nicht ständig wie das Melissa, das dauern piepst durch die Temperaturschwankungen.
Wifi und BT muss ich noch testen, ist bei mir aber eh nicht wichtig.

Ich bin begeistert.

Lorenz
 
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