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Mittlerweile mache ich sie ein wenig anders:Gewolft mit 3 mm.
pro kg Gesamtmasse:
6 g Salz
6 g NPS
0,75 g Muskatnus
0,5 g Nelken
1 mittelgroße Zwiebel
0,5 Ei, roh
ordentlicher Schluck Maggi nach Geschmack
Hallo Rüdiger,fette Kesselbrühe - ca 100 bs 150 ml - bis das Brät schön geschmeidig ist
Ja das stimmt. Das ist aber seit BSE dann komplett vorbei. Aber bestätigt wurde mir das bei den Hausschlachtungen auch des öfteren. Ich kann mal einen alten Hausschlachter fragen, da gibt's noch ein paar bei uns im Dorf.Ach ja,
und laut meines geschätzten Onkel, 80jähriger Metzgermeister i.R.,
der während seiner Gesellenzeit in den frühen 60er Jahren auch in Hamburg gewurstelt hat,
gehört da ursprünglich auch Schweine- und/oder Rinderhirn rein.
Daher der Name Bregenwurst.
Zu welchen Teilen genau, war jedoch nicht mehr herauszubekommen.
grüssle
Was ist da eigentlich der Unterschied? Ich dachte bisher, das granulierte wäre einfach nur gröber als das Zwiebelpulver.Zwiebelpulver (keine granullierten Zwiebeln)
Über den Begriff "griffig" bin ich in Verbindung mit Pfeffer auch schon häufiger "gestolpert".Pfeffer, schwarz, griffig
Das hat den Vorteil, dass noch ein wenig Fett und Geschmack ans Brät kommt. Außerdem lässt es sich so auf dem händischen Füller wesentlich leichter füllen. Beim nur Garziehen lassen auf dem Grünkohl bleibt die Wurst mega saftig.was versprichst du dir von der Kesselbrühe?
Bei der Hausschlachtung kam das Hirn des Schweines dran, welches an dem Tag verwurstet wurde. Das war wohl auch mehr ne Glaubensfrage, denn dieser kleine Klecks Hirn fiel in der Masse so gut wie nicht auf.Aber bestätigt wurde mir das bei den Hausschlachtungen auch des öfteren
Ja, es ist feiner gemahlen. Gibts auch bei Knoblauch.Ich dachte bisher, das granulierte wäre einfach nur gröber als das Zwiebelpulver.
Griffigen Pfeffer kann man so in der Bezeichnung im Fachhandel kaufen.Über den Begriff "griffig" bin ich in Verbindung mit Pfeffer auch schon häufiger "gestolpert".
Ist das ein anderes Wort für "gemörsert", oder was meint das?
Das gibt es bei uns ja so nicht, weil wir keinen Grünkohl essen.Das hat den Vorteil, dass noch ein wenig Fett und Geschmack ans Brät kommt. Außerdem lässt es sich so auf dem händischen Füller wesentlich leichter füllen. Beim nur Garziehen lassen auf dem Grünkohl bleibt die Wurst mega saftig.
Es ist ja auch die gleiche Masse wie bei der Bregenwurst im Glas/Dose.
Der Daniel will mal in die alten Rezepte gucken. Aber klar, wenn nur das Schwein verarbeitet wurde, kann das so viel nicht gewesen sein. Das es nur Schweinehirn ist, hat er mir bereits bestätigt.Bei der Hausschlachtung kam das Hirn des Schweines dran, welches an dem Tag verwurstet wurde. Das war wohl auch mehr ne Glaubensfrage, denn dieser kleine Klecks Hirn fiel in der Masse so gut wie nicht auf.
Oh Ha - 20% Hirn nach dem alten Rezept. Die musst erst mal zusammen bekommen bei 10 kg.Mein MdV hat mir ein paar Bilder geschickt
Bregenwurst essen macht halt schlauOh Ha - 20% Hirn nach dem alten Rezept. Die musst erst mal zusammen bekommen bei 10 kg.
Entweder macht man 3 Würstchen oder beim Bauern um die Ecke laufen nur noch hirnlose "Schweine-Zombies" im Stall herum
Bei manchen Zeitgenossen reicht auch schon das Verschlucken einer Mücke um die Hirnmasse exorbitant zu erhöhenBregenwurst essen macht halt schlau
Hab mir heute mal deine Rezeptur geborgt.. @Schönwetter-AnglerMittlerweile mache ich sie ein wenig anders:
Fleischeinsatz:
80% Schulter, schier
20 % Rückenspeck, frisch
gewolft mit 2,5 mm
18 g NPS
2 g Pfeffer, schwarz, griffig
1 g Muskatnuss
1 g Nelke
2 g Zwiebelpulver (keine granullierten Zwiebeln)
0,5 Ei, roh
1 bis 2 g selbstgemachtes Gemüsebrühepulver
fette Kesselbrühe - ca 100 bs 150 ml - bis das Brät schön geschmeidig ist
Wolffertiges Fleisch würzen, vermengen und anschließend wolfen.
Brät einmal durchmengen, Kesselbrühe angießen und ordentlich weitermengen bis ein bindiges und geschmeidiges Brät entsteht.
Stramm in Schweinedärme 28/30 oder 30/32 füllen. Ich mache sie so 120g schwer. Zu Würstchen abdrehen.
Über Nacht bei um die 20°C abtrocknen und umröten lassen und am nächsten für etwa 4 Stunden kalträuchern. (bei Sparbrand bestimmt 8 oder 10 Stunden)
Nach dem Räuchern entweder gleich genießen oder vakuumieren und einfrieren.
Ich lege sie roh mit auf den Grünkohl und "brühe" sie dabei quasi. das dauert so 40 Minuten. Dann sind sie gut im Grünkohl.