Na ja, das muss jeder für sich entscheiden, ich denke aber das man für 150 € nicht wirklich etwas vernünftiges bekommt.
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Welcher Fleischwolf bis 150€?
- Ersteller Wildwurschdler
- Erstellt am
Den Thementitel kann ich leider nicht berarbeiten, aber bis +/- 300 bin ich dabei, darüber finde ich bei meinem Einsatzbereich übertrieben.
Am Geld würde es nicht scheitern, eher am Willen für ein Gerät das ich wenig verwende viel Geld auszugeben.
Ab welchem Betrag bekommt man was vernünftiges und was wäre das für ein Produkt???
mMn
Beeketal FW735
Gebraucht nach einem Unger System schauen so ab 250€ Krefft z.B
Beeketal FW735
Gebraucht nach einem Unger System schauen so ab 250€ Krefft z.B
Danke für die Info für die beiden Maschinen, die sind für meinen Einsatzbereich aber absolut übertrieben.
Verstehe ich das richtig, dass alles unter diesen Maschinen quasi nicht wirklich zu gebrauchen ist?
In dem Fall wäre es nämlich relativ egal was ich mir kaufen würde.
Ich brauche wirklich keinen Fleischwolf der in der Stunde 100 Kg wolft wenn ich im Monat im Schnitt vielleicht 1-2 Kilo durchlassen will.
Nachdem mein Braun (der nicht einmal ein Metallgetriebe hatte und sonst auch alles andere als hochwertig war) bei mir 11 Jahre gehalten hat (bis auf den Tausch der Schnecke ganz am Anfang) und jetzt seinen neuen Besitzer erfreut, werde ich mir einen etwas hochwertigeren Fleischwolf kaufen, nicht die Billiggeräte um 50 - 100 Euro, sondern voraussichtlich den Graef FW 500.
Eigentlich würde meine Wahl auf ein Modell wie den FW80B fallen, allerdings bin ich mir da nicht sicher was man bekommt und wie es ggf. mit der Ersatzteilversorgung ausschaut, da denke ich mit Graef in besseren Händen zu sein.
Danke an alle die zumindest versucht haben mir Tipps zu geben, aber ich kaufe mir auch keinen Ferrari nur um am Wochenende Brötchen zu holen.
Vielleicht wäre ein händischer Fleischwolf überhaupt das Beste, denn da kann nix kaputt gehen und er hat auch 2 Antriebsstufen, nämlich Vor- und Rücklauf. Darüber muss ich noch nachdenken, bis Montag treffe ich für mich eine Entscheidung.
Verstehe ich das richtig, dass alles unter diesen Maschinen quasi nicht wirklich zu gebrauchen ist?
In dem Fall wäre es nämlich relativ egal was ich mir kaufen würde.
Ich brauche wirklich keinen Fleischwolf der in der Stunde 100 Kg wolft wenn ich im Monat im Schnitt vielleicht 1-2 Kilo durchlassen will.
Nachdem mein Braun (der nicht einmal ein Metallgetriebe hatte und sonst auch alles andere als hochwertig war) bei mir 11 Jahre gehalten hat (bis auf den Tausch der Schnecke ganz am Anfang) und jetzt seinen neuen Besitzer erfreut, werde ich mir einen etwas hochwertigeren Fleischwolf kaufen, nicht die Billiggeräte um 50 - 100 Euro, sondern voraussichtlich den Graef FW 500.
Eigentlich würde meine Wahl auf ein Modell wie den FW80B fallen, allerdings bin ich mir da nicht sicher was man bekommt und wie es ggf. mit der Ersatzteilversorgung ausschaut, da denke ich mit Graef in besseren Händen zu sein.
Danke an alle die zumindest versucht haben mir Tipps zu geben, aber ich kaufe mir auch keinen Ferrari nur um am Wochenende Brötchen zu holen.
Vielleicht wäre ein händischer Fleischwolf überhaupt das Beste, denn da kann nix kaputt gehen und er hat auch 2 Antriebsstufen, nämlich Vor- und Rücklauf. Darüber muss ich noch nachdenken, bis Montag treffe ich für mich eine Entscheidung.
Natürlich tun die Fleischwölfe für Küchenmaschine das was sie sollen
Ich habe einen 6-7 Jahre alten für die KitchenAid der wolft auch noch.
Aber bei weitem nicht die Qualität was der andere macht.
Wenn du 1x im Monat 1Kg Hack machst, wird es nahezu egal sein was du dir zulegst.
Bis 2 Jahre Garantie Gewährleistung. Danach Müll
Ich habe einen 6-7 Jahre alten für die KitchenAid der wolft auch noch.
Aber bei weitem nicht die Qualität was der andere macht.
Wenn du 1x im Monat 1Kg Hack machst, wird es nahezu egal sein was du dir zulegst.
Bis 2 Jahre Garantie Gewährleistung. Danach Müll
Eine andere Frage noch:
Ich war gerade bei meiner Schwiegermutter, da sie einen alten handbetriebenen Fleischwolf besitzt.
Dieser ist, da magnetisch, anscheinend aus Gusseisen, jedoch ohne einen Markenaufdruck, Größe 8 (steht am Einfülltrichter). Es ist nur 1 Lochscheibe dabei.
Der Zustand ist, sagen wir mal gebraucht und natürlich setzt das Eisen bei den Stellen wo die silberne Beschichtung weg ist, auch Rost an (wobei Eisen für den menschlichen Körper ja nicht wirklich schädlich ist, befindet sich zum Teil ja auch im Trinkwasser).
Hier im Forum liest man des öfteren von Alexanderwerk Fleischwölfen, die es jedoch nur noch gebraucht, oft jedoch in äußerst desolatem Zustand, findet. Bei uns im Alpenland scheinen die generell nicht wirklich verbreitet zu sein.
Letzte Woche habe ich meine Küchenmaschine verkauft, wo ich auch alles mögliche Zubehör hatte, nur meine Frau war unglücklich damit. Nach der Devise "happy wife, happy life" habe ich die Maschine verkauft. Die Nudeln mache ich jetzt wieder mit meiner alten handbetriebenen Marcato.
Macht es Sinn anstatt eines elektrischen, einen manuellen zu kaufen? Gibt es da etwas neues das empfehlenswert ist oder muss man etwas "gutes" Altes kaufen?
Bei meinen homöopathischen Mengen würde sich der Aufwand ja in Grenzen halten?
Ich war gerade bei meiner Schwiegermutter, da sie einen alten handbetriebenen Fleischwolf besitzt.
Dieser ist, da magnetisch, anscheinend aus Gusseisen, jedoch ohne einen Markenaufdruck, Größe 8 (steht am Einfülltrichter). Es ist nur 1 Lochscheibe dabei.
Der Zustand ist, sagen wir mal gebraucht und natürlich setzt das Eisen bei den Stellen wo die silberne Beschichtung weg ist, auch Rost an (wobei Eisen für den menschlichen Körper ja nicht wirklich schädlich ist, befindet sich zum Teil ja auch im Trinkwasser).
Hier im Forum liest man des öfteren von Alexanderwerk Fleischwölfen, die es jedoch nur noch gebraucht, oft jedoch in äußerst desolatem Zustand, findet. Bei uns im Alpenland scheinen die generell nicht wirklich verbreitet zu sein.
Letzte Woche habe ich meine Küchenmaschine verkauft, wo ich auch alles mögliche Zubehör hatte, nur meine Frau war unglücklich damit. Nach der Devise "happy wife, happy life" habe ich die Maschine verkauft. Die Nudeln mache ich jetzt wieder mit meiner alten handbetriebenen Marcato.
Macht es Sinn anstatt eines elektrischen, einen manuellen zu kaufen? Gibt es da etwas neues das empfehlenswert ist oder muss man etwas "gutes" Altes kaufen?
Bei meinen homöopathischen Mengen würde sich der Aufwand ja in Grenzen halten?
So, ich bin wieder am Anfang, denn sowas wird von Graef geliefert:
Lt. Serviceabteilung von Graef ist das Zitat "Die „Riefen“ im Schneckengehäuse laut Ihrem Foto sind bei unserem Gerät typenmäßig."
Von einem Deutschen Hersteller erwartet man sich etwas anderes, die Reinigung bei diesen Riefen ist natürlich auch schwierig und Bosch bzw. Braun die ich bisher hatte, können das eindeutig besser.
Gerät geht retour.
Lt. Serviceabteilung von Graef ist das Zitat "Die „Riefen“ im Schneckengehäuse laut Ihrem Foto sind bei unserem Gerät typenmäßig."
Von einem Deutschen Hersteller erwartet man sich etwas anderes, die Reinigung bei diesen Riefen ist natürlich auch schwierig und Bosch bzw. Braun die ich bisher hatte, können das eindeutig besser.
Gerät geht retour.
Sorry für die späte Antwort!
Bei mir ist das alles glatt wie ein Babypopo...
Bei mir ist das alles glatt wie ein Babypopo...
Ich hab einen Edertal, aber für 1 oder 2 Kilo mach ich den nicht schmutzig, da ist meiner Meinung nach ein Handwolf mit Kurbel die praktischste Lösung. So kleine Mengen hast gleich durchgedreht und er ist in nullkommanix wieder sauber.
Daran habe ich auch schon ernsthaft gedacht, nur welchen soll/kann man da neu kaufen?
Ich wäre für einen Tipp echt dankbar.
von wegen reinigen ........... ich hab zwar nur so einen Anbau für meine MUM, aber nach dem wolfen nehme ich immer eine Tasse Semmelbrösel und lass die zum Abschluß durch. Das verringert den Aufwand enorm.
LG
Chris
LG
Chris
Warum so ungeduldig?
Es kommt nicht auf den Wolf selber an, sondern auf den Schneidsatz. Und der sollte halt vernünftig sein. Für das Sytem Unger gibt es meines Wissens nach keine Handwölfe, also bleibt nur das System Enterprise, für das manchmal noch Handwölfe von Alexanderwerk zu bekommen sind. Genau so einen würde ich suchen. Es gibt wohl auch neue Wölfe für das System Enterprise. .
Die Dinger sind allerdings i.d.R aus verzinntem Grauguss, und die Schneidsätze meist aus schwarzem Stahl (oder man tauscht gegen einen aus Inox). Beides will etwas gepflegt und scharf gehalten werden und die Überwurfmutter will auch fachgerecht eingestellt werden. Aber damit haben die Hausschlachter früher ganze Schweine in Wurst verwandelt. Scheiben und Messer gibt es problemlos zu kaufen und alles andere geht an den Dingern normalerweise nicht kaputt
Von allem anderen mit eigenen Schneidsatzsystemen würde ich die Finger lassen.....
bei neuen Modellen kann ich dir leider nicht weiterhelfen, meiner ist noch von den Großeltern. aus Gusseisen in der Größe 8 ist so ein Teil wirklich unkaputtbar, ich hätte da auch keine Bedenken einen gebraucht zu kaufen und halt Messer und Lochscheibe zu erneuern.
Eigentlich ist so ein Handteil ja unkaputtbar, selbst Grobmotoriker schaffen es nicht etwas zu beschädigen; und Ersatzmesserscheiben gibt es bei jedem Metzgerbedarfshandel und nat. in der Bucht und am großen Fluß.
Entschuldigt bitte meine Ungeduld, aber ich bin etwas am verzweifeln.
Danke für den Hinweis mit den Schneidsystemen.
Ich werde mal schauen ob ich einen Alexanderwerk Fleischwolf irgendwo finde der noch vertretbar aussieht.
Mit Werkzeugpflege habe ich kein Problem, das mache ich gerne so wie auch bei meinen Messern.
Die Qualität von Graef hat mich schon nachhaltig schockiert, da ich eigentlich der Meinung war, dass das ein Qualitätshersteller ist. Haben sich dort die Eigentumsverhältnisse geändert, dass es nur noch auf Rendite und Dividende ankommt?
Danke für den Hinweis mit den Schneidsystemen.
Ich werde mal schauen ob ich einen Alexanderwerk Fleischwolf irgendwo finde der noch vertretbar aussieht.
Mit Werkzeugpflege habe ich kein Problem, das mache ich gerne so wie auch bei meinen Messern.
Die Qualität von Graef hat mich schon nachhaltig schockiert, da ich eigentlich der Meinung war, dass das ein Qualitätshersteller ist. Haben sich dort die Eigentumsverhältnisse geändert, dass es nur noch auf Rendite und Dividende ankommt?
Ich habe jetzt auf Ebay geschaut, es gibt verschiedene.
Grundsätzlich, welche Größe würdet ihr empfehlen?
Größe 5 oder Größe 8?
Betreffend Schneidsystem ist bei den beiden Größen das selbe oder gibt es Unterschiede (beide Alexanderwerk)?
Wie gesagt ist bei mir meist nur eine Menge zwischen 2 - 300 g Filet zu faschieren, eher selten mehr, wobei ich plane auch selber ein paar Grillwürste zu machen (dann max. 1-2 Kg Fleisch zum faschieren)
Grundsätzlich, welche Größe würdet ihr empfehlen?
Größe 5 oder Größe 8?
Betreffend Schneidsystem ist bei den beiden Größen das selbe oder gibt es Unterschiede (beide Alexanderwerk)?
Wie gesagt ist bei mir meist nur eine Menge zwischen 2 - 300 g Filet zu faschieren, eher selten mehr, wobei ich plane auch selber ein paar Grillwürste zu machen (dann max. 1-2 Kg Fleisch zum faschieren)
EiEiEi
Du machst eine Wissenschaft da draus
Bei den Mengen
Könntest es ja mit einem Scharfen Messer zerkleinern
Schon mal da drüber nachgedacht?
Du machst eine Wissenschaft da draus
Bei den Mengen
Könntest es ja mit einem Scharfen Messer zerkleinern
Schon mal da drüber nachgedacht?