Fehlende Kennzahlen! Damit ist das Ganze wirklich bestens beschrieben.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Sehe ich auch so! Ist doch auch nur eine Art zu marinieren.Das mit dem Natron war mir neu, das hab ich mir gleich notiert.
Was ich nicht ganz verstehe, was so schlimm daran ist,
Es soll ja so verrückte geben, die hängen Rindfleisch in so einen komischen Schrank, benutzten dann noch einen englischen Namen dafür "DRYAGER" und verlangen auf einmal das doppelte für altes Rindfleisch.Sehe ich auch so! Ist doch auch nur eine Art zu marinieren.
Stelle dir mal vor, die würden Rindfleisch Wochen lang im Kühlhaus lagern, nur um es zarter zu machen! Der nächste Skandal wäre vorprogrammiert .
Das mit der Arroganz trifft es finde ich schon gut. Da wird Peking Ente verkauft. Es ist aber frittierte, panierte Stopfgans.
Was ich nicht ganz verstehe, was so schlimm daran ist, wenn man billigeres Fleisch nimmt. Ich hab mir jetzt zweimal ein Flanksteak 800g für 20€ für mein mongolisches Rindfleisch gekauft. Das Fleisch kaufe ich immer bei meinem Metzger in Dachau. @Sousvidebader du kennst ja meinen Metzger und ich denke, ich kann behaupten verkauft schon anständige Ware. Also was ist daran schlimm, wenn ich es in Stärke (hab ich von euch gelernt) wälze und dann im Wok anbrate?
Stimmt. Wenn man mal überlegt was Pulled Pork und Spare Ribs sind. Das ist alles billiges Fleisch und durch langes kochen mürbe gemacht.Das ist auch was das mir aufgefallen ist, ich aber nichts zu geschrieben habe. Zu versuchen einen einfacheren Fleisch Cut besser schmecken zu lassen sehe ich auch nicht als verwerflich an. Ich meine darauf basiert ein Großteil der ganzen Low & Slow Küche.
Und das, obwohl ca. 30% des guten Fleischsafts verdunstet ist.Es soll ja so verrückte geben, die hängen Rindfleisch in so einen komischen Schrank, benutzten dann noch einen englischen Namen dafür "DRYAGER" und verlangen auf einmal das doppelte für altes Rindfleisch.
Ich dachte immer, Pekingente sieht so ausNoch dazu wird eine richtige Pekingente meistens in drei Gängen serviert. Vorspeise Haut mit Pfannkcuhen, Lauch und Soße, Hauptspeise Fleisch mit Beilagen und anschließend noch eine aus der Karkasse und den Innereien gekochte Suppe.
prinzipiell glaub ich nicht, daß mit "billig" Flank gemeint ist/war ...wenn man billigeres Fleisch nimmt. Ich hab mir jetzt zweimal ein Flanksteak
das kann keine Ente sein, die hat doch garkeine FlügerlIch dachte immer, Pekingente sieht so aus
Ich mein ja das klein geschnitteneobwohl, ein ganzes .. hab ich noch nicht, nur das geschnibbelte ...
Stimmt. Es macht aber auch einen Unterschied, was man isst.mit jedem Cent, den man mehr in "gute" Produkte steckt, macht man schon einen Unterschied.
also beim Wok mach ich das dann schon ab und zu amal ....Also kann ich mir das wälzen sparen?
Ich mein ja auch das Woken. Am Grill hätte ich es auch nicht gemacht.also beim Wok mach ich das dann schon ab und zu amal ....
wenns als Ganzes am Grill kommt nicht ...
Bei uns läuft sowas ja immer nur als "Selbstverpflichtung" ... konsequent für den Verbraucher sind wir da in Deutschland nicht, eher für den ProduzentenEs gibt mittlerweile in Chile ein System, das mit einfachen Warnsymbolen auf Lebensmittelverpackungen einfach kenntlich macht, ob ein Lebensmittel viel Fett, Salz, Zucker oder generell Kalorien hat. Das können selbst Kinder auf einen Blick sehen.
Sobald ein Produkt so ein Symbol trägt, darf es in Chile nicht mehr beworben werden.
Das Ganze funktioniert offenbar so gut, dass es auch von Uruguay und wohl auch Mexiko übernommen wird.
Wobei sich das nicht unbedingt mit einer ordentlichen Qualität beißt. Zumindest war das vor nicht allzu langer Zeit so, wenn man Fuchsia Dunlop glauben darf.aber halt auch die schnellstmögliche Massenversorgung von Millionen Menschen
Unbedingt, da gebe ich Dir recht. Wenn man sich beispielsweise den schier unendlichen manuellen Aufwand (Stunden) bei der Zubereitung einer echten vietnamesischen Garnelenpaste mit dem Steinmörser ansieht und das danach in einem schnell zubereiteten Wokgericht geniessen darf ist das einfach grossartig. Die Arbeitskraft steht da halt im Vordergrund. Lange konservieren kann man so etwas leider nicht und dann wird es schnell wieder schwierig, wie kann ich so ein Umami verwerten und an einen grossen Kreis weitergeben, bzw. verkaufen. Da kommt irgendwann die Industrie und Ihre Möglichkeiten in den Einsatz, die unzähligen Anbieter von Street Food können teilweise gar nicht anders als auf verwertete Produkte (vor allem im Saucen und Pastenbereich) zurückzugreifen, sonst könnten sie in den Millionenstädten über Mittag nicht hunderte Kunden versorgen.Wobei sich das nicht unbedingt mit einer ordentlichen Qualität beißt.