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Rustikales Messer gesucht.

Gerne geschehen!

Was ich Dir noch empfehlen kann ist, Dir eine Form des Winkelmessers zuzulegen. Entweder eine App auf dem Handy oder noch besser sowas:

https://www.amazon.de/Winkelmesser-Messgerät-Digital-Bevel-Box/dp/B00M9ZHSPE/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1515278253&sr=8-2&keywords=bevel+box

Das erspart Dir ggf. das nervige Markieren der Schneide mit dem Edding samt "blindem" Rumprobieren, ob der Winkel nun wirklich stimmt...

Viele Grüße, :)

Jo
Ich dachte mir das ich dreieckige Pappstreifen ausschneide mit zb 10,12 und 15 Grad und die dann zwischen Messer und Stein schiebe und danach dann einstelle.
 
Bis 3000 kann man die Steine für wirklich günstiges Geld nachkaufen. Eigentlich müsste der 3000er reichen. Und sollte er nicht reichen kauft man halt noch ein Leder mit Paste oder nur die Paste, oder nimmt eine Zeitung zum abziehen.
 
Bei aliexpress gibt es die Teile mit Natursteinen bis 10 000 hoch.
Hier gibt es auch nochmal ein anderes Schleifsystem, das ich noch nicht kannte.
Noch ein ziemlich außergewöhnliches chinesisches Kochmesser.

Danke für die links, also extrem übertreiben wollt ich es jetzt nicht, ich scharfe damit ja meine Gebrauchsmesser.
Ich denke mal das da 3000 ausreicht.

Der schärfer sieht an sich echt klasse aus, aber da muss man das Messer wieder fest klemmen und kann es nicht nur auflegen und schnell wenden.
 
Nur bitte daran denken, dass Du die Version 3 auch noch auf irgendeiner Unterlage (dickes Holzbrett o.ä.) festschrauben musst und diese irgendwie rutschfest (Gummifüße, Anti-Rutsch-Matte o.ä.) machen musst. Wer das nicht will, für den sind die anderen Versionen (mit Saugnäpfen/Saugglocke) besser geeignet.

Und immer versuchen, mit möglichst wenig Druck zu schärfen. Dadurch, dass die Steine so schmal sind kommt im Vergleich zu einem "normalen", großen Stein, ungleich mehr Druck auf die Schneide...

Viele Grüße, :)
Jo
 
Es fest zu Schrauben gefällt mir besser als die Saugnäpfe , auf Holztische halten die eh nicht.
Ich teste mich auch erstmal mit billigen Messern ran.
 
Wie ist das denn eigentlich mit dem Otto normal Verbraucher der sich in keinen Foren rum treibt und zum Messerladen um die Ecke geht oder in große Kochzubehör Läden?
Am Ende ist da ja Zwilling, victorinox oder Wüsthof vertreten und noch wenige andere, die kommen ja grob gesehen nicht an das dünne Herder heran , oder müssen dann eben dünner geschliffen werden.
Wieso sind diese Messer so genannte Geheimtipps oder so wenig vertreten?

Ohne dieses oder dem Messerforum würde man ja nicht auf diese Messer kommen und müsste sich immer mit teuren und guten Messern die aber nicht so schneidgängig sind abfinden.
Bin immer noch begeistert wie leicht dieses Messer schneidet.
 
oder müssen dann eben dünner geschliffen werden.
Das ist eine Möglichkeit. Allerdings macht das Ausdünnen der Klinge wesentlich mehr Arbeit, als das bloße Schärfen. Je nach Dicke und Größe der Klinge bestimmt 3-5 mal so aufwendig. Das muss man erstmal bezahlen wollen und vor allem muss man erleben,dass es Unterschied ist, wie Tag und Nacht, ob man mit einem dünngeschliffenen oder einem dicken Messer schneidet. Jemand der immer nur mit robusten Prügeln geschnitten hat, ist das manchmal schwer zu vermitteln, wie toll ein dünnes Messer schneidet. Das muss man erleben. Worte helfen da nur bedingt.

Die Hersteller machen dicke Schneiden, weil der normale Messerbenutzer ein Banause ist, der seine Messer schlecht behandelt, nicht schärft, in die Spülmaschine steckt, auf Glasplatten schneidet usw. statt den Messerbenutzer zu erziehen, stellen sich die Hersteller lieber auf so ein Verhalten ein und machen deshalb unverwüstliche Messer.

Herder behauptet ja man könnte einen Dünnschliff nicht mit Automaten herstellen. Das stimmt teilweise. Vielleicht geht nicht gerade ein Kesselscher Walkschliff, aber dünn geht mit Automaten allemal und mit ein paar Jahren Entwicklung wären sicher auch aufwendigere Geometrien machbar. (meist ist bei kleinen Manufakturen das Kapital dafür nicht vorhanden) Je dünner die Schneide wird, desto mehr muss man aufpassen bei der Bearbeitung. Die Toleranzen nehmen immer mehr ab. Also zum einen ist es teurer dünne Geometrien herzustellen und zum anderen verkauft es sich nicht zwangsläufig besser, da das Gegenteil den Nutzergewohnheiten entgegenkommt.
 
Dann muss ich aber sagen das ein Herder in nichtrostend für 50 Euro echt ein klasse Tip ist.

Die Windkraft Messer sehen auch klasse aus, aber sind mit ich glaube 85g extrem leicht.
Nur all diese Messer liegen in keinem laden umher, einzig mein Fiskars Messer was ich noch habe ist fast so dünn.

Am Ende weiß ich garnicht mehr für was ich meine stabilen Kochmesser noch benötige, Knochen hacke ich damit eh nicht.
Was schneidet man denn auch groß das härter ist als eine Karotte oder Zwiebel.?

Ich denke ich werd vielleicht eine kleine Sammlung an Herder messer anschaffen, immer mit den POM Griffen. (13er Petty und Gemüsemesser/obstmesser)
 
Nur all diese Messer liegen in keinem laden umher, einzig mein Fiskars Messer was ich noch habe ist fast so dünn.
Kaufhof in Berlin hatte Herder Messer und ich nehme an, dass andere Filialen auch welche haben.
Am Ende weiß ich garnicht mehr für was ich meine stabilen Kochmesser noch benötige,
Kauf dir noch ne grobe Diamantplatte für den Riuxin Schärfer und schleif die Messer dünner, die schlecht schneiden.
 
Hallöchen,
Zur Zeit hab ich viel Freude mit dem Herder Messer, aber so ganz geht mir der Wunsch nach einem echten rostenden Japanischen Messer nicht aus dem Kopf, es ist eine Art "haben wollen" und gucken wie sich solche Messer schneiden.
Jetzt kam mir diese Empfehlung wieder in den Kopf, hat das Messer denn schon ml jemand bestellt und kann dazu was sagen?
https://www.amazon.de/schwarze-chen...=1472541040&sr=8-1&keywords=tosa+streicht+oma

Falls mehreres gegen das Messer spricht, schwebt mir noch ein Tosa Hocho vor, dies wäre wieder leicht teurer aber im Rahmen.
Vorrangig geht es aber erstmal um das aus dem link.

Die Tadafusa von dictum sind mir zum Einstieg und probieren erstmal zu teuer.

LG
Sascha
 
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