Herr Schatz liebt Kimchi.
Liebe geht durch den Magen.
Also stelle ich für Herrn Schatz Kimchi her.
Darauf gekommen bin ich, als ich mich mal wieder zum Thema Fermentierung belesen habe.
Dabei fiel mir ein Buch in die Hände, das sich ausschließlich mit Kimchi, der Seele der koreanischen Küche beschäftigt.
Das Buch zog umgehend in meine üppige Kochbuchsammlung ein und vergangenen Samstag habe ich dann den Einkaufszettel zusammengestellt.
Es gibt in dem Buch soviele verschiedene Rezepte zur Herstellung von Kimchi, daß ich mich für die, in meinen Augen, klassische Variante mit Chinakohl entschieden habe.
Eigentlich wollte ich das Experiment "Kimchi herstellen" unter Ausschluß von Herrn Schatz versuchen, aber mein Einkaufskorb hatte mich verraten.
Gestern abend habe ich damit angefangen und den Chinakohl, ~ 2kg, geteilt, gesalzen und in Wasser eingelegt.
24h später sahen die Gefäße, worin der in Salz badende Chinakohl lagerte, gut aus:
Dann habe ich heute Abend die Paste hergestellt, mit der der Chinakohl liebevoll eingerieben und maltretiert wird:
Lauch, Rettich, Knoblauch, Ingwer, koreanisches Chilipulver, Fischsauce, Salz, Zucker.
Das Chilipulver roch bereits sehr intensiv und scharf als ich es abwog, daß ich mich entschied, das Pulver nur mit Handschuhen an den Händen unterzumischen und den Chinakohl damit einzureiben.
Jetzt lagert der eingeriebene Chinakohl für die nächsten 24h bei Zimmertemperatur in der Küche.
Danach geht der Topf für die nächsten 7-10 Tage in den Kühlschrank.
Ich hoffe, das Ergebnis entspricht meinen Erwartungen und ich sehe Herrn Schatz dann öfters mal an meinem Kühlschrank naschen.
Liebe geht durch den Magen.
Also stelle ich für Herrn Schatz Kimchi her.
Darauf gekommen bin ich, als ich mich mal wieder zum Thema Fermentierung belesen habe.
Dabei fiel mir ein Buch in die Hände, das sich ausschließlich mit Kimchi, der Seele der koreanischen Küche beschäftigt.
Das Buch zog umgehend in meine üppige Kochbuchsammlung ein und vergangenen Samstag habe ich dann den Einkaufszettel zusammengestellt.
Es gibt in dem Buch soviele verschiedene Rezepte zur Herstellung von Kimchi, daß ich mich für die, in meinen Augen, klassische Variante mit Chinakohl entschieden habe.
Eigentlich wollte ich das Experiment "Kimchi herstellen" unter Ausschluß von Herrn Schatz versuchen, aber mein Einkaufskorb hatte mich verraten.
Gestern abend habe ich damit angefangen und den Chinakohl, ~ 2kg, geteilt, gesalzen und in Wasser eingelegt.
24h später sahen die Gefäße, worin der in Salz badende Chinakohl lagerte, gut aus:
Dann habe ich heute Abend die Paste hergestellt, mit der der Chinakohl liebevoll eingerieben und maltretiert wird:
Lauch, Rettich, Knoblauch, Ingwer, koreanisches Chilipulver, Fischsauce, Salz, Zucker.
Das Chilipulver roch bereits sehr intensiv und scharf als ich es abwog, daß ich mich entschied, das Pulver nur mit Handschuhen an den Händen unterzumischen und den Chinakohl damit einzureiben.
Jetzt lagert der eingeriebene Chinakohl für die nächsten 24h bei Zimmertemperatur in der Küche.
Danach geht der Topf für die nächsten 7-10 Tage in den Kühlschrank.
Ich hoffe, das Ergebnis entspricht meinen Erwartungen und ich sehe Herrn Schatz dann öfters mal an meinem Kühlschrank naschen.