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Grillson oder Memphis?

Ich hab ein 2015er Modell, 1 Woche alt. Der Lack um den (Standart-) Behälter wirft jetzt leider blasen..grrrrr!
Temperatur war auf 105 Grad.
Ach ja, das PP ist trotzdem super! Habs in den Backofen bis der Grill abgkühlt war, dann den halben! Pelletbehälter voll mit Asche leergesaugt. Düse gereinigt, danach lief der Bob wieder einwandfrei..

OK,,,Das gleiche Modell wie meins

Die längste vergrillung die ich bis jetzt auf dem Bob hatte , waren 4,5 Stunden , und das ohne Probleme.

Bin mall gespant, was rauskomt.
 
Ich habe inzwischen auf meinem Bob schon 4 mal Pulled-Pork gemacht und beim ersten mal ist mir dies bei eingestellten 100•C auch passiert. Wenn man die Temperatur auf 120•C einstellt, passiert dies bei mir nicht mehr.
Liebe Grüße
Thomas
 
Ich habe inzwischen auf meinem Bob schon 4 mal Pulled-Pork gemacht und beim ersten mal ist mir dies bei eingestellten 100•C auch passiert. Wenn man die Temperatur auf 120•C einstellt, passiert dies bei mir nicht mehr.
Liebe Grüße
Thomas

Was aber bei einem Grill, der 75-500 Grad beherrschen soll aber eigentlich auch keine Option ist.

:confused:

Ich bin sehr gespannt was die Antwort vom Grillson Support ist.
 
Am interessantesten ist doch welche Pellets du dabei verbrennst.
Grüße aus dem Münsterland
Jörg
 
Ich verwende Eichen Pellets. Die eingestellten 120•C sind dann direkt am Rost. Im Garraum sind es dann deutlich weniger mit aufgelegtem Grillgut und so funzt es mit Pulled-Pork sehr gut. Wesentlich häufiger grillen wir Steaks; Datteln im Speckmantel usw. Saftige Schweinesteaks mit tollem Branding gelingen hervorragend bei 350•C.
 
Mit Eichenpellets habe ich selbst bei 110 Grad nach 20 Stunden keine Probleme.
Auch die 75 Grad erreiche ich ohne Probleme.
Nur wenn der Wind auf den Grill steht, qualmt es aus dem Pelletrohr.
Um nochmal aufs eigendliche Thema zu kommen, der Memphis wie auch der GmG ist vielleicht mit dem Holzhaufenfeuer etwas unempfindlicher, allerdings die Performance vom Bob ist noch von keinem anderen Grill erreichbar.
Grüße aus dem Münsterland
Jörg
 
Hallo,

da ich auf einen Pelletgrill wechseln will und ......
Bin für alle Infos, Bedenken und Hinweise dankbar.

Bob Grillson 2014 / Memphis Advantage Plus

PS. GMG kommt nicht in Frage.
Welcher ist es eigentlich geworden ???
 
Hallo,
Grillson-Support meinte, dass sich wohl die Düse verstopft hat. Nach der Windsituation hatten sie auch gefragt, konnte ich aber ausschließen, da in Stuttgart von Donnerstag auf Freitag Nacht kein Lüftchen ging. Auf jeden Fall soll ich den Grill jetzt erstmal weiter benutzen um eine andere Fehlerquelle auszuschließen. Danach wird er getauscht.
Ach ja, als Pellets hab ich Apfel und Hickory- Pellets von BacktoSmoke verwendet.
Grüße
 
na da bin ich aber beruhigt das auch ein Grillson nicht perfekt ist
 
Für long Jobs nehme ich nur noch Eiche und das Aroma ( z.B. Apfel, Mesquite ... ) gebe ich in den Smokediffusor.
So ist der Brennraum über den Stäben auch nach 20 Stunden noch nahezu Asche frei.
Andere Sorten insbesondere mit Rindenanteil oder aus kleineren Holzstämmen z.B Mesquite ( ist ja fast schon ein Strauch und kein Baum ) zerfallen einfach nicht und bilden ein Aschenest. Dieses wiederum lässt die Glut nach oben wandern. Flammen zieht es halt immer zum Sauerstoff.
So ist halt das Prinzip des Brenners, das wird auch mit einem Nagelneuen Grill und gleichem Setup wieder passieren.
Grüße aus dem Münsterland
Jörg
 
Für long Jobs nehme ich nur noch Eiche und das Aroma ( z.B. Apfel, Mesquite ... ) gebe ich in den Smokediffusor.
So ist der Brennraum über den Stäben auch nach 20 Stunden noch nahezu Asche frei.
Andere Sorten insbesondere mit Rindenanteil oder aus kleineren Holzstämmen z.B Mesquite ( ist ja fast schon ein Strauch und kein Baum ) zerfallen einfach nicht und bilden ein Aschenest. Dieses wiederum lässt die Glut nach oben wandern. Flammen zieht es halt immer zum Sauerstoff.
So ist halt das Prinzip des Brenners, das wird auch mit einem Nagelneuen Grill und gleichem Setup wieder passieren.
Grüße aus dem Münsterland
Jörg

Kann ich so bestätigen. Buche z.B. brennt auch ganz sauber ab. Obsthölzer erzeugen mehr Asche und die oben genannten Glutnester.
 
Für long Jobs nehme ich nur noch Eiche und das Aroma ( z.B. Apfel, Mesquite ... ) gebe ich in den Smokediffusor.
So ist der Brennraum über den Stäben auch nach 20 Stunden noch nahezu Asche frei.
Andere Sorten insbesondere mit Rindenanteil oder aus kleineren Holzstämmen z.B Mesquite ( ist ja fast schon ein Strauch und kein Baum ) zerfallen einfach nicht und bilden ein Aschenest. Dieses wiederum lässt die Glut nach oben wandern. Flammen zieht es halt immer zum Sauerstoff.
So ist halt das Prinzip des Brenners, das wird auch mit einem Nagelneuen Grill und gleichem Setup wieder passieren.
Grüße aus dem Münsterland
Jörg

Dem kann ich absolut zustimmen. Ich habe gestern eine Testreihe mit reinen Mesquite-Pellets in dem Bob Grillson gemacht und wie Fitfun (Jörg) es beschreibt ist es auch.

(Folgende Beschreibung und daraus resultierende Meinung ist meine ganz persönliche Einschätzung der Dinge und soll in keinster Weise irgendein Produkt negativ bewerten.)

Am Anfang läuft alles wunderbar und die Temperaturregelung bzw. Verbrennung funktioniert 100%ig aber nach einer Weile stimmt da was nicht.

Ich habe z.B nicht Low&Slow gefahren, sondern bin mit der Hitze nach oben (ca. 250 Grad) und habe dann sogar den Clean-Modus (Pyrolyse) benutzt und die Temperatur stieg bis auf ca. 360 Grad und nach 15 Minuten fiel die Temperatur, und der Bob Grillson hat nicht wie üblich - regelmäßig - die Asche ausgepustet.

Ein Blick in den Pelletbehälter hat erst augenscheinlich nichts gebracht, also habe ich die unverbrannten Pellets mit einem Aschesauger abgesaugt und siehe da, das Glutnest des Bob Grillson - sonst eher 2cm hoch - ist auf stattliche 6cm angewachsen und wuchs weiter, ganz unten waren verbrannte Pellets, die nicht durch das Aschegitter fallen wollten, die verbrannten Pellets konnten von mir nur mit Nachdruck durch das Aschegitter gedrückt werden und schon hat der Bob Grillson wie er soll auch die Asche weggepustet.

Ich habe also das "grosse Glutnest" abbrennen lassen und nach einer halben Stunde waren die Pellets verbrannt aber sind nicht - wie sie sollten - von alleine durch das Aschegitter gefallen, weil selbst die verbrannten Pellets noch so stabil waren, daß das Vakuum, welcher der Bob Grillson erzeugt um die verbrannten Pellets anzusaugen nicht ausgereicht hat, so das es ohne mechanischen Nachdruck meinerseits nicht ging.

Die Temperatur des Bob Grillsons spielt anscheinend deswegen verrückt und fällt, weil der Bob Grillson ja keine Hitze von dem Glutnest ansaugen und in den Brennraum pusten kann, weil ihm ordentlich Asche in Form von Asche bzw. verbrannten Pellets im Weg ist.

Logischerweise verbrennen dann die Pellets nach oben und wenn sie weit genug geklettert sind bekommen sie irgendwann genug Sauerstoff um mit mehr oder weniger grossen Flammen zu brennen. Das kann man ganz einfach probieren, ich habe einfach zwei-dreimal in das Glutnest gepustet und schon brennen die Pellets wie ein Lagerfeuer, was sie ja nicht sollen.

Ich bin auch fest davon überzeugt, daß nicht die Holzart eine Rolle spielt, sondern eher die Eigenschaften wie die Pellets gefertigt (gepresst) wurden. Diese Pellets sind vom Durchmesser zwar dünner aber zerfallen einfach nicht von alleine zu Asche.

Fazit: Der Bob Grillson (und nur von dem schreibe ich hier) funktioniert mit den Original-Pellets perfekt und auch am sichersten. Die Temperatur-Range ist gradgenau zu steuern und die Verbrennung ist optimal. Ich werde Fremdmarken nicht mehr für die Verbrennung verwenden, sondern nur noch zum zusätzlichen Smoken. Ich wollte die oben geschriebenen Aussagen der anderen User selbst überprüfen und kann das jetzt objektiv bestätigen. Das geschilderte Verhalten des Bob Grillson hat meiner Meinung nach weder mit einer verstopften Düse, noch mit nur niedrigen Temperaturen zu tun, sondern liegt schlicht und einfach am Unterschied des Verbrennungsprozesses des Bob Grillsons zu den anderen Pelletgrills. Bei den anderen Pelletgrills spielt die Restasche und der Abtrag dieser aus dem Verbrennungsprozess keine so entscheidende Rolle wie bei dem Bob Grillson. Da bei dem Bob Grillson konstruktionsbedingt alles von oben nach unten verläuft ist es von entscheidender Bedeutung, das die Asche immer aus dem Weg geräumt wird. Passiert das nicht, stockt der Verbrennungsprozess und läuft nicht mehr oder in die falsche Richtung.

Ich bin ohne "Wenn und Aber" ein grosser Fan des Bob Grillsons, gerade aufgrund seiner Technik und den verbunden Möglichkeiten, aber er ist mir auch zu teuer um einen Defekt oder Schlimmeres durch offensichtlich für diese Technik nur bedingt geeigneten Pellets zu riskieren.

Wichtig ist noch zu sagen, das ich nicht behaupte, daß die Pellets von Fremdanbietern von schlechter Qualität sind, ganz im Gegenteil, die Pellets die ich habe sind erstklassig verarbeitet, staubfrei, nicht krümelig und 100% sortenrein, aber sie funktionieren konstruktionsbedingt nicht mit dem Bob Grillson - und der hat nun mal eine andere Technik als alle anderen Pelletgrills auf dem Markt.

Ich werde weiterhin Rauch über den Smoke-Diffusor o.ä. Zusätze zum Grillen dazugeben, weil ich ein Räuchergeschmackfan bin und dafür sind mir sortenreine Holzpellets am besten geeignet !!!
 
Dem kann ich absolut zustimmen. Ich habe gestern eine Testreihe mit reinen Mesquite-Pellets in dem Bob Grillson gemacht und wie Fitfun (Jörg) es beschreibt ist es auch.

(Folgende Beschreibung und daraus resultierende Meinung ist meine ganz persönliche Einschätzung der Dinge und soll in keinster Weise irgendein Produkt negativ bewerten.)

Am Anfang läuft alles wunderbar und die Temperaturregelung bzw. Verbrennung funktioniert 100%ig aber nach einer Weile stimmt da was nicht.

Ich habe z.B nicht Low&Slow gefahren, sondern bin mit der Hitze nach oben (ca. 250 Grad) und habe dann sogar den Clean-Modus (Pyrolyse) benutzt und die Temperatur stieg bis auf ca. 360 Grad und nach 15 Minuten fiel die Temperatur, und der Bob Grillson hat nicht wie üblich - regelmäßig - die Asche ausgepustet.

Ein Blick in den Pelletbehälter hat erst augenscheinlich nichts gebracht, also habe ich die unverbrannten Pellets mit einem Aschesauger abgesaugt und siehe da, das Glutnest des Bob Grillson - sonst eher 2cm hoch - ist auf stattliche 6cm angewachsen und wuchs weiter, ganz unten waren verbrannte Pellets, die nicht durch das Aschegitter fallen wollten, die verbrannten Pellets konnten von mir nur mit Nachdruck durch das Aschegitter gedrückt werden und schon hat der Bob Grillson wie er soll auch die Asche weggepustet.

Ich habe also das "grosse Glutnest" abbrennen lassen und nach einer halben Stunde waren die Pellets verbrannt aber sind nicht - wie sie sollten - von alleine durch das Aschegitter gefallen, weil selbst die verbrannten Pellets noch so stabil waren, daß das Vakuum, welcher der Bob Grillson erzeugt um die verbrannten Pellets anzusaugen nicht ausgereicht hat, so das es ohne mechanischen Nachdruck meinerseits nicht ging.

Die Temperatur des Bob Grillsons spielt anscheinend deswegen verrückt und fällt, weil der Bob Grillson ja keine Hitze von dem Glutnest ansaugen und in den Brennraum pusten kann, weil ihm ordentlich Asche in Form von Asche bzw. verbrannten Pellets im Weg ist.

Logischerweise verbrennen dann die Pellets nach oben und wenn sie weit genug geklettert sind bekommen sie irgendwann genug Sauerstoff um mit mehr oder weniger grossen Flammen zu brennen. Das kann man ganz einfach probieren, ich habe einfach zwei-dreimal in das Glutnest gepustet und schon brennen die Pellets wie ein Lagerfeuer, was sie ja nicht sollen.

Ich bin auch fest davon überzeugt, daß nicht die Holzart eine Rolle spielt, sondern eher die Eigenschaften wie die Pellets gefertigt (gepresst) wurden. Diese Pellets sind vom Durchmesser zwar dünner aber zerfallen einfach nicht von alleine zu Asche.

Fazit: Der Bob Grillson (und nur von dem schreibe ich hier) funktioniert mit den Original-Pellets perfekt und auch am sichersten. Die Temperatur-Range ist gradgenau zu steuern und die Verbrennung ist optimal. Ich werde Fremdmarken nicht mehr für die Verbrennung verwenden, sondern nur noch zum zusätzlichen Smoken. Ich wollte die oben geschriebenen Aussagen der anderen User selbst überprüfen und kann das jetzt objektiv bestätigen. Das geschilderte Verhalten des Bob Grillson hat meiner Meinung nach weder mit einer verstopften Düse, noch mit nur niedrigen Temperaturen zu tun, sondern liegt schlicht und einfach am Unterschied des Verbrennungsprozesses des Bob Grillsons zu den anderen Pelletgrills. Bei den anderen Pelletgrills spielt die Restasche und der Abtrag dieser aus dem Verbrennungsprozess keine so entscheidende Rolle wie bei dem Bob Grillson. Da bei dem Bob Grillson konstruktionsbedingt alles von oben nach unten verläuft ist es von entscheidender Bedeutung, das die Asche immer aus dem Weg gräumt wird. Passiert das nicht stockt der Verbrennungsprozess und läuft nicht mehr oder in die falschr Richtung.

Ich bin ohne Wenn und Aber ein grosser Fan des Bob Grillsons, gerade aufgrund seiner Technik und den verbunden Möglichkeiten, aber er ist mir auch zu teuer um einen Defekt oder Schlimmeres durch offensichtlich für diese Technik nur bedingt geeigneten Pellets zu riskieren.

Wichtig ist noch zu sagen, das ich nicht behaupte, daß die Pellets von Fremdanbietern von schlechter Qualität sind, ganz im Gegenteil, die Pellets die ich habe sind erstklassig verarbeitet, staubfrei, nicht krümelig und 100% sortenrein, aber sie funktionieren konstruktionsbedingt nicht mit dem Bob Grillson - und der hat nun mal eine andere Technik als alle anderen Pelletgrills auf dem Markt.

Ich werde weiterhin Rauch über den Smoke-Diffusor o.ä. Zusätze zum Grillen dazugeben, weil ich ein Räuchergeschmackfan bin und dafür sind mir sortenreine Holzpellets am besten geeignet !!!

Hallo Spike,

vielen Dank für die ausführlichen und neutral formulierten Versuchsergebnisse. Wie oben schon beschrieben, teile ich nahezu dieselben Erfahrungen. Allerdings bin ich der Meinung, dass die Holzsorte durchaus eine Rolle spielt. Mesquite ist auf jeden Fall nicht geeignet und verbrennt in der von dir beschriebenen Art und Weise. Mit Buche habe ich nur gute Erfahrungen gemacht.

Viele Grüße
Deka
 
Danke deka,

wie gesagt, ich versuche objektiv zu bleiben und das kann ich nur, wenn ich eine Erfahrung selbst gemacht habe. Ich habe keine Buchenpellets und daher...

Interessant wäre noch zu wissen, wie die Pellets z.B. Mesquite oder Hickory im Mischverhältnis von Buche oder Eiche funktionieren und ob der Brennwert (höchste erreichbare Temperatur) bei allen Holzarten nahezu gleich ist?
 
Was ist mit Hickory? Und die Obstholzsorten? Kannst Du dazu etwas sagen?

Hallo Spike_Bln,

ja kann ich. BEI MIR hat Buche, Hickory, Apfel, Blend als "primärer Brennstoff" gut funktioniert. Kirsche und Mesquite nicht (erzeugen wie von dir beschrieben zu großes Glutnest und nach dem Ausbrennen bleiben viele Pelletrest auf dem Gitter). Beide habe ich aber direkt im Smokediffusor schon verwendet und da sind sie 1a (rein subjektiv bin ich ein Fan der sortenreinen Pellets).

Zu beachten ist, dass meine oben genannten persönlichen Erfahrungen nicht empirisch belegt sind. Ich habe jede Sorte erst 1-2 mal benutzten können. Zu beachten ist weiterhin, dass ich nicht "vom Fach" bin. Die Frage nach dem gleichen oder unteschiedlichen Brennwert von Holzsorten kann ich nicht beantworten. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass es da Unterschiede gibt. Schon alleine ob die Rinde in den Pellets enthalten ist oder nicht dürfte einen Unterschied machen.

Mein Plan ist Buche zukünftig als "primären Brennstoff" zu verwenden (verheize ich im Winter auch und mag den Geruch/Geschmack einfach) und die anderen Sorten als Aroma im Diffusor beizufügen. Ich hoffe nur Dieter verkauft mir seine Pellets jetzt noch :o daher poste ich lieber wieder Ergebnisse von Pellet Smoker und schreibe ggf. noch dazu welche Pellets es waren :-). Das ist ja das coole am Pellet Smoker .. wir haben nicht nur das Fleisch und die Gewürze sondern auch noch die Pelletsorte die den Geschmack beeinflusst .. wie cool ist das denn?!

:prost:

Viele Grüße,
deka
 
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