Hallo zusammen
letzten Sonntag gab es bei uns die alljährliche Martinsgans. Der Vogel hatte knapp unter 5kg. Gefüllt haben wir die Gans mit einer Mischung aus Äpfeln, Zwiebeln, Maronen und Petersilie. Außen haben wir sie mit reichlich Salz eingerieben.
Angepeilt waren 4 Stunden bei 150 °C. Die erste Stunde lag die Gans mit der Brustseite nach unten, damit das Fett ordentlich rauslaufen kann. Danach wurde sie gewendet, und jede Stunde mit heißem Salzwasser besprüht.
Nach 3 Stunden war die Kerntemperatur in Brust und Schlegel schon um die 80 °C, so dass ich schon befürchtet habe sie würde zu durch. Ich bin dann für die letzte Stunde mit der Temperatur etwas runter (so weit mir das möglich war - nach mehreren Stunden bekomme ich meinen Monolithen nur seeeehr langsam abgekühlt...).
Hier erstmal die Bilder:
Nach einer Stunde. Ich habe die Edelstahlform auf den Deflektorstein gelegt, damit das ganze Fett nicht sonstnochwohin läuft...
nach zwei Stunden...
nach drei...
...und nach vier.
Dann wurde sie zerlegt und serviert:
Fazit: Mega lecker und total saftig - das Fleisch war wirklich an keiner Stelle trocken. Ok, an den Flügeln war es etwas trockener, aber das ist immer so.
Ich würde die Gans genau so wieder machen!
letzten Sonntag gab es bei uns die alljährliche Martinsgans. Der Vogel hatte knapp unter 5kg. Gefüllt haben wir die Gans mit einer Mischung aus Äpfeln, Zwiebeln, Maronen und Petersilie. Außen haben wir sie mit reichlich Salz eingerieben.
Angepeilt waren 4 Stunden bei 150 °C. Die erste Stunde lag die Gans mit der Brustseite nach unten, damit das Fett ordentlich rauslaufen kann. Danach wurde sie gewendet, und jede Stunde mit heißem Salzwasser besprüht.
Nach 3 Stunden war die Kerntemperatur in Brust und Schlegel schon um die 80 °C, so dass ich schon befürchtet habe sie würde zu durch. Ich bin dann für die letzte Stunde mit der Temperatur etwas runter (so weit mir das möglich war - nach mehreren Stunden bekomme ich meinen Monolithen nur seeeehr langsam abgekühlt...).
Hier erstmal die Bilder:
Nach einer Stunde. Ich habe die Edelstahlform auf den Deflektorstein gelegt, damit das ganze Fett nicht sonstnochwohin läuft...
nach zwei Stunden...
nach drei...
...und nach vier.
Dann wurde sie zerlegt und serviert:
Fazit: Mega lecker und total saftig - das Fleisch war wirklich an keiner Stelle trocken. Ok, an den Flügeln war es etwas trockener, aber das ist immer so.
Ich würde die Gans genau so wieder machen!