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Mehrstufiger Pizzateig mit Biga

Tolle Pizzen und eine Mega Aussicht.
 
Servus,

ja - die Aussicht ist da toll. Wir waren auch abseits der großen Wege unterwegs und über weite Strecken alleine unterwegs. Das macht schon viel Spaß, aber sollte unser Landkreis wieder 200 Fälle haben, dann war‘s das mit Bergtouren.
 
Guten Morgen,

folgende Frage: ich habe Weihnachten ein Caputo-Probierpaket bekommen. Das muss ja irgendwie alle gemacht werden. Bei der letzten Session habe ich folgende Zusammensetzung gehabt:

100% Cuoco, 65% Wasser, 2,5% Salz, 0,02% Hefe
44h Stock- und Stückgare bei 16,5°C

Eine Woche zuvor folgende Kombination:

100% Cuoco mit Poolish (50%), 18h bei 16,5°C
Gesamtteig 70% Wasser, 2,8% Salz, 0,05% Hefe, Stockgare 2h 16,5°C, dann 24 Stunden Kühlschrank (ca. 7°C), dann 6h Stückgare 21°C

Wie immer low knead-Variante mit dreimal S+F.

Bei beiden Versuchen war der Teig vergleichsweise katastrophal zu öffen. Total klebrig, verletzlich. Da war gar nichts mit Ziehen drin, nur mit Samthandschuhen anzufassen (bei den 70% natürlich noch etwas mehr als bei den 65%). Den Geschmack fand ich aber sehr gut.

Neu war für mich wirklich nur das Cuoco und dass ich die in der Pizzaapp empfohlene Frischhefemenge halbiert habe.

Habt Ihr eine Idee, was das Problem sein könnte? Ich habe bisher bis 70% schon viel probiert, auch mit Biga oder Poolish. Meist das Pizzamehl der Frießinger Mühle, zeitweise auch normale Supermarktmehle. Aber so nervig wie die beiden letzten Male was das da nie...

Die wenige Hefe kann doch eigentlich nicht der Fehler sein, oder?

Sonntagsgrüße und vielen Dank schonmal!
 
Guten Morgen,

folgende Frage: ich habe Weihnachten ein Caputo-Probierpaket bekommen. Das muss ja irgendwie alle gemacht werden. Bei der letzten Session habe ich folgende Zusammensetzung gehabt:

100% Cuoco, 65% Wasser, 2,5% Salz, 0,02% Hefe
44h Stock- und Stückgare bei 16,5°C

Eine Woche zuvor folgende Kombination:

100% Cuoco mit Poolish (50%), 18h bei 16,5°C
Gesamtteig 70% Wasser, 2,8% Salz, 0,05% Hefe, Stockgare 2h 16,5°C, dann 24 Stunden Kühlschrank (ca. 7°C), dann 6h Stückgare 21°C

Wie immer low knead-Variante mit dreimal S+F.

Bei beiden Versuchen war der Teig vergleichsweise katastrophal zu öffen. Total klebrig, verletzlich. Da war gar nichts mit Ziehen drin, nur mit Samthandschuhen anzufassen (bei den 70% natürlich noch etwas mehr als bei den 65%). Den Geschmack fand ich aber sehr gut.

Neu war für mich wirklich nur das Cuoco und dass ich die in der Pizzaapp empfohlene Frischhefemenge halbiert habe.

Habt Ihr eine Idee, was das Problem sein könnte? Ich habe bisher bis 70% schon viel probiert, auch mit Biga oder Poolish. Meist das Pizzamehl der Frießinger Mühle, zeitweise auch normale Supermarktmehle. Aber so nervig wie die beiden letzten Male was das da nie...

Die wenige Hefe kann doch eigentlich nicht der Fehler sein, oder?

Sonntagsgrüße und vielen Dank schonmal!
Fotos wären sehr hilfreich, von der Stockgare, und der Stückgare. Dann könnte man was dazu sagen, ansonsten ist alles nur Spekulationen. Ich würde jetzt mal von einer Übergare ausgehen, wenn du sagst, der Teig war überempfindlich, oder es fehlt dir etwas Übung halt beim öffnen. Das klebrige nach der Stückgare, ist auf jedenfall normal, was bei der richtigen Handhabung aber kein Problem ist
 
Das hilft mir schonmal weiter, wenn Ihr keinen offensichtlichen Fehler gesehen habt, der mir nicht aufgefallen ist. Stimmt schon, fühlte sich an wie Übergare, sah aber nicht so aus. Aber ich werde das mal weiter fotografisch beobachten. Vielen Dank!
 
wenn Ihr keinen offensichtlichen Fehler gesehen habt
Ich habe das Cuoco nicht oft genug allein verwendet um es wirklich einschätzen zu können und Industriehefe verwende ich auch nicht, aber das...
Wie immer low knead-Variante mit dreimal S+F.
...erscheint mir definitiv zu wenig für eine schöne Gluten- und Teigstruktur. Insbesondere bei Verwendung von Biga Vorteigen...
 
...erscheint mir definitiv zu wenig für eine schöne Gluten- und Teigstruktur. Insbesondere bei Verwendung von Biga Vorteigen...
Ich bleibe der Übersicht wegen mal hier im Thread, auch wenn der aktuelle Versuch ein einfach geführter Teig war (betrifft mehrstufige bei mir vergleichbar) - ich hoffe, das ist ok.
Ich habe den S+F-Rat beherzigt und es war um Längen besser zu bearbeiten! Gingen sehr gut auf die Schaufel und davon runter. Daran war die beiden letzten Male nicht zu denken. Aber dennoch sind mir die Teiglinge wieder ziemlich zerlaufen. Der Teig kam nicht so hoch und wieder runter, dass ich den Eindruck von Übergare hatte.
95% Cuoco, 5% Dinkelvollkorn, 65% Wasser, 2,5% Salz, 0,03% Hefe
44h Stockgare bei 16,5°C, 2h Stückgare bei 16,5°C und 4h bei 22°C

Hier noch die Fotos.
Stockgare nach low knead mit 7xS+F alle 20-30 Min. über 3 Stunden
IMAG5673.jpg


Stockgare nach 44 h 16,5°C
IMAG5694.jpg

IMAG5695.jpg


Beginn Stückgare
IMAG5697.jpg


Ende Stückgare
IMAG5704.jpg


Sollte ich noch mehr S+F streng alle 20 Minuten machen?
Danke und Grüße, Christian

Lecker waren sie trotzdem!
IMAG5714.jpg

IMAG5715.jpg

IMAG5716.jpg
 
Servus,

ich würde an deiner Stelle die Stockgare mal im Kühlschrank machen. Oder du lässt mal das Dinkelmehl weg und guckst wie sich das verhält. Der Teig wirkt auf mich sehr feucht, das ist für 65% eigentlich sehr ungewöhnlich.

Sehr viel Trieb hast du auch nicht drin, Übergare ist das nicht. Vielleicht müsstest du sogar etwas höher dosieren, damit der Teig in der Stückgare auch aufgeht.

Eine weitere Möglichkeit wäre, Teiglinge abstechen und dann gleich bei RT gehen lassen.

Das wären jetzt mal so ein paar Ansatzpunkte.
 
Wie @DarkRoast schon geschrieben hat, S+F reicht nicht für einen Glutenaufbau wie du ihn anstrebst. Dem Irrtum bin ich leider auch viel zu lange unterlegen, wobei S+F bzw. "no knead" hier im Forum bisweilen recht undifferenziert weiterempfohlen wird.

Pizza ist kein Brot!

Mit S+F bekommst du zwar i.d.R. einen geschmeidigen Teig der gut zu verarbeiten ist, die Gluten werden dadurch aber sehr elastisch. Das ist beim Brotbacken dezidiert erwünscht. Teige mit relativ hohem Wassergehalt lassen sich mittels S+F nicht nur leichter handlen, der langsamere Glutenaufbau führt im Optimalfall v.a. auch zu einer verbesserten Gashaltefähigkeit sowie Teigspannung was wiederum dem Ofentrieb zugute kommt.

Bei Pizza ist Ofentrieb zwar -je nach Stil- ebenfalls erwünscht, viel wichtiger ist m.E. aber die Teigstabilität und damit eine geringere Glutenelastizität. Dies lässt die Panettis toll aufgehen und führt bei optimaler Gare zu einem gleichmäßigeren Rand ohne übermäßige Blasenbildung. Darüber hinaus lässt sich der Teigling auch schöner öffnen.

Ich habe in diesem Post vergleichbare Parameter zu deinen und die Panettis sahen nach der Stückgare so aus:

20210131_174140.jpg


Versuche mal folgendes:
  • Mische alles zusammen außer das Salz und mache 30min Autolyse
  • Dann Salz zugeben und 10min ordentlich durchkneten
  • Anschließend 2 - 3x S+F alle 30min
Danach sag mir bitte, ob du einen Unterschied beim Teig feststellst 😉
 
Servus,

eine "echte" Autolyse wäre aber, nur Wasser und Mehl zu vermengen und beides quellen zu lassen. Allerdings kann man in der extrem vereinfachten Form wirklich alles zusammenmixen, quellen lassen und dann mit S+F dem Teig Struktur zu geben. Ich hatte ja auch unglängst eine Testreihe dazu gemacht. Dabei habe ich das ganze bewusst recht einfach gehalten, funktioniert hat es trotzdem alles sehr gut.

Aber nach 7x S+F hätte ich trotzdem erwartet, dass der Teig stabiler ist.
 
Das klingt doch nach einem ordentlichen Homeschooling-Plan, vielen Dank an alle für Eure Empfehlungen!! Ich hatte mich hier auch an besagtem Post von @basileaf orientiert. Dann werde ich also die Parameter erstmal beibehalten, doch wieder bißchen kneten und dann je nach Ergebnis weitertüfteln. Notfalls führe eben ein Wahlabendessen ein. Pizza für mich und nach Wunsch für den Rest der Familie. So haben alle was davon 😁
 
Aber dennoch sind mir die Teiglinge wieder ziemlich zerlaufen. Der Teig kam nicht so hoch und wieder runter, dass ich den Eindruck von Übergare hatte.
95% Cuoco, 5% Dinkelvollkorn, 65% Wasser, 2,5% Salz, 0,03% Hefe
44h Stockgare bei 16,5°C, 2h Stückgare bei 16,5°C und 4h bei 22°C
Ja, ich tippe auch auf Übergare.

Ich wundere mich immer ein bißchen, wenn ich hier oft solche Bilder von zerlaufenen, quasi flüssigen Teigen (meist mit Unmengen Blasen) sehe. Bei mir schauen die Teige nahezu immer so aus:
IMG_4504.jpeg

Das Foto ist nach 36 Stunden Stockgare bei ca. 12°C gemacht. Zusätzlich wurden 2 oder 3 S&F eingelegt (wenn ich zufällig gerade beim Teig vorbeikomme oder dran denke mache ich eine kurze Runde "Teiggymnastik"). Letztes S&F vor 12h. Man sieht deutlich, daß der Teig seine Struktur die ganze Zeit behält, auch wenn er in die Breite läuft.


Teig: Mehl (Tipo 00, 0, 2), Semola rim., Dinkel gemahlen. Hydration ~68%, Salz 2,2%.

Meine Vorgangsweise:
Ca. 3h Autolyse (nur die Mehle & das Wasser), Dann den Autolyseteig, Salz, Getreide und Dinkel-Biga Vorteig vermischt...
IMG_4473.jpeg


IMG_4478.jpeg



Überhaupt nicht geknetet, nur ein paar S&F. Nach dem 3. S&F sieht er so aus...
IMG_4481.jpeg

Wichtig dabei ist, daß man allenfalls entstandene Mehl- bzw. Getreidenester immer mit den Fingern zerdrückt, wenn man welche entdeckt.


Sollte ich noch mehr S+F streng alle 20 Minuten machen?
Nein, für mich sieht dein Teig so aus als wäre einer (oder mehrere) der folgenden Fehler passiert:
  • S&F nicht richtig gemacht
  • das Mehl - in deinem Fall das Cuoco - eignet sich überhaupt nicht für für so eine lange Gare
  • Temperatur zu hoch in Bezug auf die Dauer der Gare
 
Salve Amici,
ich habe gestern den Vorgeschmack des Frühlings ausgenutzt und den Bollore angeschmissen, dieses Mal mit Holz.
Teigdaten:
Teiglingsgewicht ca. 250 g
Biga 33% :1 Stunde bei RT anspringen lassen, 23h im Kühlschrank (ca. 5°)
Mehl: T65 Baguettemehl
Wasseranteil: 50%
Trockenhefe 0,6% der Bigamehlmenge
Hauptteig: 1 Stunde bei Rt anspringen lassen, 16h im Kühlschrank (ca. 5°), Stückgare 5,5-6h bei RT (ca. 22°)
Mehl: 67% Molino Grossi Rinforzata
Wasser: 67%
Salz: 2,5%
Buon Appetito :cook:

20210204_185905.jpg


20210204_190836.jpg


20210204_191734.jpg


20210204_192537.jpg
 
Salve Amici,
ich habe gestern den Vorgeschmack des Frühlings ausgenutzt und den Bollore mal wieder angeschmissen, dieses Mal mit Holz.
Teigdaten:
Teiglingsgewicht ca. 250 g
Biga 33% :1 Stunde bei RT anspringen lassen, 23h im Kühlschrank (ca. 5°)
Mehl: T65 Baguettemehl
Wasseranteil: 50%
Trockenhefe 0,6% der Bigamehlmenge
Hauptteig: 1 Stunde bei Rt anspringen lassen, 16h im Kühlschrank (ca. 5°), Stückgare 5,5-6h bei RT (ca. 22°)
Mehl: 67% Molino Grossi Rinforzata
Wasser: 67%
Salz: 2,5%
Buon Appetito :cook:

Anhang anzeigen 2436141

Anhang anzeigen 2436142

Anhang anzeigen 2436143

Anhang anzeigen 2436144
Sehr schön Peter, die schauen richtig gut aus :thumb2:
 
Servus,

mir war wieder mal nach einem 100% Biga und wollte das ganze noch um ein paar Tests erweitern.
  1. Verträgt das Molini Pizzuti Vesuvio auch eine lange Gare von 12 + 48 h Gare?
  2. Wie verhält sich das mit einem von mir favorisierten Mehlmix?
Also habe ich mir folgendes Rezept zurecht gelegt:

85% Molini Pizzuti Vesuvio Tipo 0
10% Kamut hell Drax Bio
5% Kamut Bio frisch gemahlen
0,15% Frischhefe
70% Hydration

Zeitplan:

12h Biga im Keller 12°
40h Kühlschrank ca. 6°
4 h Stückgare ca. 22°

Die PizzApp würde für die 48h (also ohne der Bigaphase) 0,19% Hefe ausrechnen.

ABER: Um am Samstag Pizza backen zu können, müsste man am Donnerstag nach dieser Vorgehensweise anfangen. Nur - ich hab fröhlich alles hergerichtet und als ich meinen Biga fertig - Schatz, ist heute Mittwoch oder Donnerstag....
...ok - erster Fehler. Kurz die App nachrechnen lassen - für den zusätzlichen Tag würden 0,125 % Hefe rauskommen. Nun, ich reduziere ja meist etwas, aber zumindest bin ich noch nicht jenseits gut und böse.

Zeitablauf tatsächlich:

12h Biga im Keller 12°
60h Kühlschrank ca. 6°
3,5h Stückgare 8°
3,5h Stückgare RT ca. 22°

Natürlich hatte ich schon mit ziemlich vielen Blasen zu kämpfen. Sollte ich das wiederholen, denke ich gehe ich unter 0,1% Hefe. Trotz alledem hatte ich einen ziemlich stabilen Teig (nichts gerissen), der sich recht gut dehnen lies und zerlaufen ist mir auch nix. Nicht alle Pizzen wurden wirklich perfekt. Grund hierfür war, dass der Teig ein relativ enges Temperaturfenster hatte. Zu wenig Power: bleibt schnell etwas blass. Zu viel Power: Hier macht sich die Übergarebemerkbar und große Blasen verbrennen. Deswegen sind mir die Pizzen mal etwas besser, mal weniger gut gelungen.

Kleine Bilderflut:

Erst mal in den Keller bei 12°
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Hier bin ich schon mit dem Kneten fertig. Habe den relativ kalten Biga nur mit kalten Wasser aus der Leitung rund 20 Minuten kneten lassen. Dabei bin ich ziemlich exakt bei der idealen Temperatur rausgekommen.
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Es ist unglaublich, welchen elastischen Teig man mit dieser Zubereitungsart erhält.
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Den fertigen Teig habe ich nochmals per slap and fold noch ein paar mal bearbeitet.
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Teig am Freitag abend - ja, das wäre sicher der perfekte Zeitpunkt gewesen...
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Ups - ja was ist denn das? Nun, Pizzaforscher alleine ist auf Dauer langweilig...
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Prima edizione Limoncello...
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Volumen hat sich ca. verzwei- bis dreifacht.
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Unglaublich fester Teig, lies sich schon mal gut formen. Habe aber ziemlich viel Luft rausgerdrückt.
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Hier zerläuft nix! Seit einiger Zeit ordne ich meine Teiglinge sehr dicht an. Auch wenn sich diese berühren - dafür gehen die nicht so in die Breite.
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Hier sieht man es ganz gut: Die äußeren Teiglinge laufen rechts etwas breiter. Ist übrigens eine 60x40er Box mit 12 Teiglingen a 220-230g drin. Ideal wären 15 Teiglinge.
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Nr. 1 - Gebacken nur mit Olivenöl und hinterher belegt. da in der Mitte einige größere Blasen sind und diese schon sehr dunkel werden, backe ich nicht mehr weiter - deswegen ist der Rand etwas blasser.
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Hier wieder ein bisserl zu viel des guten.
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Hatte ich letztes Mal nicht Bergkäse gesagt?
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Hier nun meine Speck-Zwetschgenmuspizza mit Bergkäse. Die Speckröllchen waren jetzt fast wieder zu groß, ich muss mir da noch was anderes einfallen lassen... Schmecken tut es jedenfalls super.
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Hier was zum frühstücken: Verquirltes Ei mit Parmesan, Speck, fermentierter Pfeffer und ein bisserl Fior die Latte.
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Hier finde ich, passt jetzt ziemlich viel. Schöner gleichmäßiger Rand, tolle Farbe.
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Schmand, Kochschinken und Champions
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Gleiches nur mit Tomatensoße
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Speck statt Kochschinken
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Für 85 h Teigreife glaube ich kann man hier nix sagen.
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Mittlerweile ist der Limoncello im Eisfach ordentlich gekühlt. Man, ist der lecker! Wir haben im direkten Vergleich noch einen gekauften dazu verkostet - ein meilenweiter Unterschied. Jetzt hab ich das auch noch an der Backe...
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Das einzige was ich also ändern würde ist die Hefemenge - das Mehl bzw. der Mix gibt die lange Gare her. Geschmacklich war der Teig echt der Wahnsinn.
 
@nollipa schöne Pizze! ABER das Limoncello-Rezept interessiert mich jetzt mehr 😉
 
sehr cool. :cook:
Polish und Biga steht bei mir auch bald als nächstes an. :-)

Mh, das Limoncello Rezept interessiert mich jetzt aber auch.
Großer Zitronenbaum ist vorhanden. :sun:
 
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