Grillfreund_FFM
Militanter Veganer
Danke für die ausführliche Anleitung! Ich habe gerade heute wieder einen sehr leckeren Pulled Pork Burger gegessen, aber mich bisher selbst noch nicht ran getraut. Vielleicht wird es bald mal Zeit!
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Leg einfach los.
Das ist keine Hexerei, auch wenn Einige hier so tun als ob das die allergrößte Kunst wäre.
Das einizig, je nach Equipment, schwierige am PP ist es die Temperatur über die lange Dauer auf dem passenden Niveau zu halten.
Am einfachsten geht es in einem mit Kohle betriebenen Smoker
Oder auf einen Pelletssmoker
Stimmt. Am einfachsten geht es in einem mit Kohle betriebenen Smoker
Ich habe leider keinen Smoker, sondern eine Weber Gasgrill.
"Leberkäswecken der Südstaaten"Die Kunst ist gutes und perfektes PP zu machen und nicht so einen Fraß welchen man in so gewissen fahrenden Foodkisten auf 4 Rädern bekommt.
Dazu einen selbstgemachten Krautsalat und ein eigens gebautes Sößchen.
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Versuch mal, Salz in den Kohl einzumassieren bis der glasig wird. Dann 10 Minuten ziehen lassen. Den Kohl etwas ausdruecken, damit er nicht zu salzig ist.Meine Ergebnisse waren nach Schnippeln und Einweichen für einen Tag eigentlich immer zu hart (der Kohl war zu hart).
Hallo,
(mein erster Beitrag hier im Forum , ich lese zwar schon lange mit und habe auch die App installiert, aber eigentlich noch nie das Verlangen verspürt etwas zu Fragen).
Ich finde diesen Beitrag wirklich klasse ... Piepegal gehört seit einiger Zeit zu meinen Wörtern des Jahres.
Meinem Vorredner möchte ich den Tipp geben den Coleslaw besser zwei Tage vor Termin fertig zu haben und im Kühlschrank reifen zu lassen, oder den Kohl zu Blanchieren. Meine Ergebnisse waren nach Schnippeln und Einweichen für einen Tag eigentlich immer zu hart (der Kohl war zu hart).
Jetzt meine Frage:
Ich habe schon einige PP's gemacht. Für mich zählt das Ergebnis und der damit verbundene Aufwand. Nicht hauen, steinigen oder durchbeleidigen bitte. Ich bin seit gut drei Jahren bekennender Sous Vide Fan. Das letzte PP habe ich daher auch so zubereitet (2 Tage bei 65°C ins Wasser und nur noch kurz auf die 800°C). Es war wirklich sehr gut (ich stehe nicht auf Raucharoma und die typischen Barbecue Saucen, lieber eine nette fruchtige Sauce selber gemacht).
Da mir mein letztes PP aber auf dem Grill quasi zerfallen ist (war aber dennoch genial) habe ich jetzt überlegt doch etwas an der Zubereitungsmethode zu verändern. Ich will in 14 Tagen für rund 50 Personen PP machen. Mein Gedanke war: Erst scharf angrillen, würzen (ich spreche das mal deutsch aus) und dann bei 75°C für gut einen Tag baden.
Hat das so schon jemand probiert, und gibt es da Erfahrungen?
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Ich habe schon einige PP's gemacht. Für mich zählt das Ergebnis und der damit verbundene Aufwand. Nicht hauen, steinigen oder durchbeleidigen bitte. Ich bin seit gut drei Jahren bekennender Sous Vide Fan. Das letzte PP habe ich daher auch so zubereitet (2 Tage bei 65°C ins Wasser und nur noch kurz auf die 800°C). Es war wirklich sehr gut (ich stehe nicht auf Raucharoma und die typischen Barbecue Saucen, lieber eine nette fruchtige Sauce selber gemacht). .... ?
Die 800°C sind so heiss, dass kaum was raucht, aber wenn Fett in die Keramik tropft, kommen ekelige Flammen, die das Fleisch verkohlen. Da muss man ausweichen. Sollte aber bei Sous Vide PP kein Problem sein.und da entsteht kein Raucharoma?
Hat von euch schon mal wer Pulled Pork aus Haxen gemacht? Wen ja: Dauert das wegen des Knochens länger als mit Halsgrat? Und dann wäre noch interessant: Grillen mit oder ohne Schwarte? Essbar wird sie ja am Ende so oder so nicht sein...
Im voraus schon mal Danke für die Antworten!