Liebe freunde der osmanischen Küche,
Nach dem der Spinat anfänglich sich etwas zaghaft aus der Erde des Hochbeetes reckte, schoss er bei dem feucht-heißen Wetter der letzten Tage regelrecht in die Höhe. Heute Vormittag im strömenden Regen unter Einsatz meines Lebens rasch soviel geerntet, wie ich tragen konnte. Ich hätte es besser wissen können, aber hab doch ein wenig stehen lassen. Der frische Spinat fällt dermaßen in sich zusammen beim Dämpfen… so hat er leider nur für die Hälfte des Teiges ausgereicht. Zum weiter improvisieren war leider keine Zeit, daher die letzte nur mit Feta.
Der Teig hat sich mittlerweile bewährt.
100g Dinkelmehl Type 630
50g Dinkelvollkornmehl
150g Weizenmehl
50g Naturjoghurt, 3,8%
9g Salz
6g Zucker
0,5g frische Hefe
135ml kaltes Wasser
Einen geschmeidigen Teig kneten und in eine Schüssel mit Deckel geben. Nach ca 30 Minuten ein mal dehnen und falten. Dann für ca. 12 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen.
Am nächsten Tag Ballen mit ca. 160g ausbrechen und zu Kugeln formen. Dabei Spannung aufbauen. Abgedeckt etwa 30 Minuten entspannen lassen.
Zwischenzeitlich kann der Spinat gedämpft oder blanchiert werden. Auf jeden Fall mit Salzwasser. Dann abschrecken. Klein schneiden und ausquetschen. Feta kleinstmöglich würfeln. Beides mit etwas Knoblauch, der Spinat zusätzlich mit Pfeffer und Muskat würzen.
Mit dem Rollholz werden die Ballen zu dünnen Fladen ausgerollt. Etwas Spinat darauf verteilen und Feta drüber geben. Gerne bis ca einen vor den Rand. Dann den Rand ringsum etwas einschlagen. An den Spitzen verschließen. Den Rand mit etwas flüssiger Butter bepinseln und bei ca 350° etwa vier bis fünf Minuten backen bis sich der Teig leicht bräunt. Dann nochmal mit zerlassener Butter abstreichen, mit Pul Biber etwas Pepp hinzufügen und mit Tomaten- oder Kopfsalat genießen. Schmecken lassen
Nach dem der Spinat anfänglich sich etwas zaghaft aus der Erde des Hochbeetes reckte, schoss er bei dem feucht-heißen Wetter der letzten Tage regelrecht in die Höhe. Heute Vormittag im strömenden Regen unter Einsatz meines Lebens rasch soviel geerntet, wie ich tragen konnte. Ich hätte es besser wissen können, aber hab doch ein wenig stehen lassen. Der frische Spinat fällt dermaßen in sich zusammen beim Dämpfen… so hat er leider nur für die Hälfte des Teiges ausgereicht. Zum weiter improvisieren war leider keine Zeit, daher die letzte nur mit Feta.
Der Teig hat sich mittlerweile bewährt.
100g Dinkelmehl Type 630
50g Dinkelvollkornmehl
150g Weizenmehl
50g Naturjoghurt, 3,8%
9g Salz
6g Zucker
0,5g frische Hefe
135ml kaltes Wasser
Einen geschmeidigen Teig kneten und in eine Schüssel mit Deckel geben. Nach ca 30 Minuten ein mal dehnen und falten. Dann für ca. 12 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen.
Am nächsten Tag Ballen mit ca. 160g ausbrechen und zu Kugeln formen. Dabei Spannung aufbauen. Abgedeckt etwa 30 Minuten entspannen lassen.
Zwischenzeitlich kann der Spinat gedämpft oder blanchiert werden. Auf jeden Fall mit Salzwasser. Dann abschrecken. Klein schneiden und ausquetschen. Feta kleinstmöglich würfeln. Beides mit etwas Knoblauch, der Spinat zusätzlich mit Pfeffer und Muskat würzen.
Mit dem Rollholz werden die Ballen zu dünnen Fladen ausgerollt. Etwas Spinat darauf verteilen und Feta drüber geben. Gerne bis ca einen vor den Rand. Dann den Rand ringsum etwas einschlagen. An den Spitzen verschließen. Den Rand mit etwas flüssiger Butter bepinseln und bei ca 350° etwa vier bis fünf Minuten backen bis sich der Teig leicht bräunt. Dann nochmal mit zerlassener Butter abstreichen, mit Pul Biber etwas Pepp hinzufügen und mit Tomaten- oder Kopfsalat genießen. Schmecken lassen
So eines und ein Glas Wein dazu wäre jetzt genial 
habe ihn schonmal ausprobiert. Sehr fein 
