Herzlich willkommen!
Am Freitag haben wir ein Spanferkel zubereitet. Mit den Erfahrungen von der Ofenweihe haben mein Sohn und ich auf Termin gearbeitet. Geliefert wurde zu 19:00 Uhr zur Geburtstagsparty von unserem lieben Maik. Ca. 30 kg hat das gute Stück auf die Waage gebracht. Leider war die Schwarte nicht in dem so schönen Rautenmuster vorgeritzt wie bei der ersten Sau.
Einfahren in den unteren Schacht war mit dem Hinterteil vorweg 14:15 Uhr bei 350°. Nach 2 Std. wurde gedreht und nach einer weiteren Std. wiederum mit Nacken voran die Etage gewechselt. Hierfür musste dann leider der Kopf abgeschraubt werden. Die lichte Höhe ist im oberen Backraum nicht ausreichend, um mit Kopf über den Rand der Pfanne einzufahren. Die Pfanne ist 1 m lang. In der oberen Etage waren dann noch 320°. Eine halbe Stunde ca. wurde nur das Rückgrat noch mit Jehova geschützt und die letzten 20 min ist auch die entfernt worden. Achso, die ersten 3 Std. war die Sau mit Jehova vollständig abgedeckt. Alles in allem haben wir wieder nach ungefähr 4 Std. das gute Stück gleichmäßig gar gehabt. Letztendlich dann noch 6 kg feinstes rohes Sauerkraut von Krügermann um die Sau verteilt und nochmals unten für ca. 15 min eingefahren. Nebenher sind auf dem 16 Zoll Chuckwagon noch 4 Stück Kasselernacken in 4 Stunden auf 65°+ KT gezogen worden. Zerlegt und den Gästen serviert haben Maik und ich dann ca. eine 3/4 Std. nach dem Ausschießen, was m.E. optimal war.
Viel Spaß beim Schauen.
Am Freitag haben wir ein Spanferkel zubereitet. Mit den Erfahrungen von der Ofenweihe haben mein Sohn und ich auf Termin gearbeitet. Geliefert wurde zu 19:00 Uhr zur Geburtstagsparty von unserem lieben Maik. Ca. 30 kg hat das gute Stück auf die Waage gebracht. Leider war die Schwarte nicht in dem so schönen Rautenmuster vorgeritzt wie bei der ersten Sau.
Einfahren in den unteren Schacht war mit dem Hinterteil vorweg 14:15 Uhr bei 350°. Nach 2 Std. wurde gedreht und nach einer weiteren Std. wiederum mit Nacken voran die Etage gewechselt. Hierfür musste dann leider der Kopf abgeschraubt werden. Die lichte Höhe ist im oberen Backraum nicht ausreichend, um mit Kopf über den Rand der Pfanne einzufahren. Die Pfanne ist 1 m lang. In der oberen Etage waren dann noch 320°. Eine halbe Stunde ca. wurde nur das Rückgrat noch mit Jehova geschützt und die letzten 20 min ist auch die entfernt worden. Achso, die ersten 3 Std. war die Sau mit Jehova vollständig abgedeckt. Alles in allem haben wir wieder nach ungefähr 4 Std. das gute Stück gleichmäßig gar gehabt. Letztendlich dann noch 6 kg feinstes rohes Sauerkraut von Krügermann um die Sau verteilt und nochmals unten für ca. 15 min eingefahren. Nebenher sind auf dem 16 Zoll Chuckwagon noch 4 Stück Kasselernacken in 4 Stunden auf 65°+ KT gezogen worden. Zerlegt und den Gästen serviert haben Maik und ich dann ca. eine 3/4 Std. nach dem Ausschießen, was m.E. optimal war.
Viel Spaß beim Schauen.