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Unser täglich Ferment gib uns heute...

Ich hab heuer leider noch kein Kraut bekommen und im Garten ist's auch nix geworden... :(
 
Auch neu, aber diesmal selbst fermentiert:
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Fermentierte Bambussprossen, vermutlich eine Lacto-Fermentation, aber ganz blicke ich noch nicht durch. Angesetzt mit Konbu-Algen und Katsuobushi*), Sake, Mirin, Sojasauce, Zucker. Wenn's gut wird, mache ich einen eigenen Thread auf, wenn nicht, breiten wir den Mantel des Schweigens darüber... :D

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*) ein geräucherter, getrockneter, fermentierter Fisch (Bonito), fein gehobelt.
 
Here we go again.... :D
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Der Hefeansatz für's heutige Bier.


Und aus dem Rest der Erntehefe von der letzten Charge hab ich einen Poolish angesetzt...
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Schauen wir mal...
 
jetzt lass Euch doch nicht die Würmer aus der Nase ziehen! Wozu braucht man sowas?
Ich bin kein Chemiker, bloß eine doofer Jurist...
 
jetzt lass Euch doch nicht die Würmer aus der Nase ziehen! Wozu braucht man sowas?
Ich bin kein Chemiker, bloß eine doofer Jurist...
T'schuldigung! Ich war der Meinung schon alles gesagt zu haben...
Der Hefeansatz für's heutige Bier.

Mit dem Magnetrührer mach ich mir grad einen Hefestarter. Beim letzten Bier hab ich die Hefe nach der Gärung geerntet, dann im Kühlschrank :o geparkt und vor ein paar Stunden hab ich begonnen einen Teil davon mit frischer Würze anzufüttern. Das Rühren im Erlenmayer bringt Sauerstoff in die Würze, den die Hefe für die Atmung braucht. Dabei wächst und vermehrt sie sich schneller als unter Sauerstoffausschluß (sprich: bei der Fermentation). In ein oder zwei Stunden kommt der Starter in die frische Würze und wenn der gesamte Sauerstoff aufgebraucht ist beginnt die Hefe mit der Fermentation. In etwa zwei Wochen ist dann hoffentlich das Bier fertig...

Und ... ich bin auch kein Chemiker sondern Kaffeeröster! :D
Davor war ich Software-Entwickler und IT-Berater.
Und davor war ich auch kein Chemiker (auch wenn ich irgendwann mal ein Chemie-Studium absolviert habe)...

:prost:
 
T'schuldigung! Ich war der Meinung schon alles gesagt zu haben...


Mit dem Magnetrührer mach ich mir grad einen Hefestarter. Beim letzten Bier hab ich die Hefe nach der Gärung geerntet, dann im Kühlschrank :o geparkt und vor ein paar Stunden hab ich begonnen einen Teil davon mit frischer Würze anzufüttern. Das Rühren im Erlenmayer bringt Sauerstoff in die Würze, den die Hefe für die Atmung braucht. Dabei wächst und vermehrt sie sich schneller als unter Sauerstoffausschluß (sprich: bei der Fermentation). In ein oder zwei Stunden kommt der Starter in die frische Würze und wenn der gesamte Sauerstoff aufgebraucht ist beginnt die Hefe mit der Fermentation. In etwa zwei Wochen ist dann hoffentlich das Bier fertig...

Und ... ich bin auch kein Chemiker sondern Kaffeeröster! :D
Davor war ich Software-Entwickler und IT-Berater.
Und davor war ich auch kein Chemiker (auch wenn ich irgendwann mal ein Chemie-Studium absolviert habe)...

:prost:
danke, damit kann ich jetzt was anfangen (ich versteh halt gern, warum etwas ist, wie es ist oder gemacht wird...)
 
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