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Weber Genesis 2017

Meinst du Zubehör allgemein oder nur Kochzubehör?

Na ja, ne Grillbürste, Zange und Wender habe ich noch von meinen Q120. Mir ging es bei der Frage eher um das GBS Zubehör, Drehspieß, Hühnchen-Halter, Pizzastein. Was ist sinnvoll, was nice to have, was sollte man original von Wber, was von anderen Anbietern nehmen...
 
Grillbürste - kamn ich die von Weber empfehlen
Drehspieß - wenn Du gerne Hähnchrn vom Grill odee Spießbraten machst
(Ob ich den Hühnerhalter je wieder einsetze?)
Beim GBS Zubehör - wenn Du gerne etwas im Wok zubereitest, könnte fer auch was für den Grill sein
Einfach mal hier das Forum durchforsten und lesen, was andere so machen und ob das was für Dich wäre
 
Na ja, ne Grillbürste, Zange und Wender habe ich noch von meinen Q120. Mir ging es bei der Frage eher um das GBS Zubehör, Drehspieß, Hühnchen-Halter, Pizzastein. Was ist sinnvoll, was nice to have, was sollte man original von Wber, was von anderen Anbietern nehmen...

Alles was es von WEBER gibt bekommt man auch günstiger von anderen Anbietern.
 
Habe meinen - dank der vielen guten Tipps und Hilfen - jetzt auch in Betrieb. Auch mit der letztendlich nicht so ernsthaften Deckelthermometeranzeige kein Problem - erreiche max. ca. 330°C.

Habe allerdings jetzt öfter ein Problem mit anhängenden/klebenden Fleisch am Rost gehabt - daher meine Frage ob ich was falsch mache (habe hierzu auch schon vieles im Forum gelesen...). Hatte vorher 8 Jahre einen Q200 und keine solchen Probleme. Ist der Grill zu kalt/zu heiß? Es kann ja nicht sein, dass ich auf dem alten Grill Steak in der 45-45-45-45 Methode hinbekommen habe und hier geht es nicht, weil das Fleisch bei der ersten Drehung am Grillrost klebt....

  • Nach dem Grillen heize ich auf 330°C Deckelthermo auf, bürste ab und sprühe nach dem abkühlen mit Trennspray ein.
  • Vor dem Grillen erneut mit Trennspray einsprühen und Grill mit allen Heizkreisen hochheizen (so auf ca. 250-300°C Deckelthermo).
  • Dann nicht erforderliche Heizkreise aus oder runterregeln (wenn ich dort was anderes grille).
  • Dann Fleisch drauf und weiter mit voller Leistung auf diesem Heizkreis grillen.
  • Fleisch wenden (z.B. Steak nach 3 min)
Hatte jetzt am Wochenende Flank Steak (sehr dünn und eingeölt), dass nach 2 min gewendet wurde und stark am Rost hing. Die andere Seite ging dann problemlos nach 2 min ab.
Am Freitag Dorade - nach 8 min hing diese auch noch (auch eingeölt).

Irgendwas grundlegend bei mir falsch?
 
@maxx922
Selbiges "Problem" habe ich auch.
Derzeit heize ich meistens mit 2 Brennern auf 250° C auf (mehr Fläche brauche ich meistens nicht) und vor dem Auflegen gehe ich mit weißem Speck über den Rost. Also mit der Grillzange, anders wäre es zu heiß.
Ist zwar immernoch nicht Perfekt, aber deutlich besser.
 
Was sind nun die Must-haves an Zubehör?
Also was ich definitiv nicht mehr missen will sind meine Grillkörbe. Diesen oder jenen. Damit kann man m.E.n. Beilagen wie Kartoffelspalten oder Grillgemüse super zubereiten, ohne die Hälfte im Grill zu verlieren. Oder mal einen größeren Bacon Pie grillen.
Auch sehr lieb gewonnen habe ich die Grillplatte für den Genesis II, leider nur für 400- und 600-Serie. Aber über 7 kg Guss nehmen ganz gut Hitze auf und Dank eines Fettablaufs muss man sich um etwaigen Fettbrand keine Gedanken machen.

Alle Teile gibt es von diversen Herstellern zu verschiedensten Konditionen.

@maxx922 @Andy-WEBER-MasterTouch
Zum Auflegen, bzw. Ankleben. Ich würde versuchen, das Trennspray direkt vor dem Grillgut aufzubringen. Sonst ist das nach meinem Verständnis doch schon längst wieder verbrannt...?
Ich komme mit diesem Sprüher und einfachem Sonnenblumenöl bisher gut klar. Der hat nur Luftdruck und keine brennbaren Treibmittel. Wobei zerstäubtes Öl auch gut entflammbar ist! ;-)
 
@maxx922
Selbiges "Problem" habe ich auch.
Derzeit heize ich meistens mit 2 Brennern auf 250° C auf (mehr Fläche brauche ich meistens nicht) und vor dem Auflegen gehe ich mit weißem Speck über den Rost. Also mit der Grillzange, anders wäre es zu heiß.
Ist zwar immernoch nicht Perfekt, aber deutlich besser.

Ich denke, das Vorheizen sollte immer mit allen Brennern und mit voller Heizleistung passieren. Auch wenn man nicht die gesamte Fläche benötigt oder hinterher nur "mittlere" Hitze braucht.
Ich heize meinen (alten Genesis) immer ca. 15 auf. Danach klebt nichts mehr an, weder am Guss- noch am Edelstahlrost
Einölen tue ich das Fleisch. MAnchmal auch zusätzlich den Rost (aber das verraucht eh sofort)

Wenn was anklebt, ist der Rost nicht heiß genug
 
Danke euch für die Tipps! In die Richtungen gehen auch meine Überlegungen...

Entweder ist der Grill so heiß, dass er das ganze vorher aufgesprühte Trennspray verbrannt/vergast hat oder
der Grill ist zu kalt weil ich es vom Q220 gewohnt war kürzer aufzuheizen.

Ich werde am Wochenende mal folgendes ausprobieren:
Länger vorheizen - dann kurz Flamme aus und Trennspray aufsprühen - dann Flamme an und wie gewohnt grillen.

Vielleicht liegt es aber auch nur am Gussrost, der erstmal einige Grillgänge braucht um richtig zu funktionieren....
 
Danke für den Link - wieder was gelernt.
Bestätigt meine erste Vermutung. Öl verbrennt bereits beim Hochheizen.
Werde mal dann das Fleisch ölen (mit Öl mit hohem Rauchpunkt)
 
Kenne das Problem mit dem anklebenden Fleisch auch nicht. Ich heize den auch immer auf volle Pulle (bei Rind), dann das Fleisch drauf (leicht eingeölt, kurz vor dem Grillen gesalzen und gepfeffert) und dann nach vier bis fünf Minuten wenden (Fleischdicke in der Regel ca. 2,5 cm). Da brennt nie was an. Meine rund 2 cm dicken Burgerpatties auch nicht und die öle ich nicht einmal ein. Wenn ich empfindlicheres Fleisch drauflege heize ich erst voll auf und regele dann die Temperatur runter, da klebt bei mir auch nichts...
 
Bei mir hats auch nur am Anfang etwas geklebt.
Wenns etwas anpappt, ists meist auch noch nicht bereit gewendet zu werden. Oft hilft auch ein wenig Geduld.
Mit der Zeit wirds auf jeden Fall besser. Nach jeder fettigen Grillsession gibts mehr Patina. Die ersten Vergrillungen mit mehr Speck, Nackensteaks und Krakauern arbeiten. Danach ist der Grill quasi “eingearbeitet“.
Spray benutze ich gar nicht.
Wenn ich was öle, dann das Fleisch (vor allem Gefügel) ganz dezent. Funktioniert immer, auch bei einem neuen Rost.
Ach ja, ganz am Anfang natürlich den Rost einbrennen für einen etwas entspannteren Start.
 
Das Grillgut immer erst wenden, wenn es sich von alleine lösen lässt.
Einbrennen ist eine gute Idee und hilft.
Aber die Schutzschicht verbrennt halt beim nächsten (richtigen) Freibrennen. Muß man also öfter wiederholen.
 
Einbrennen? Habe hier im Forum gelesen das man dies nur bei rohem Eisen und blankem Gussrost machen soll.
Meiner hat einen emaillierten Rost...da bringt Einbrennen mit Öl doch nichts oder?
Das gleiche gilt ja auch für Pfannen...(Zitat: "Emaillierte Eisenpfannen brauchen nicht eingebrannt zu werden. )
 
Also ich mach nichts mit meinen Rosten. Weder ölen noch sonst etwas. Abbürsten wenn sie heiß sind, mehr nicht.
Vielleicht ein bißchen Öl aus der Dose aufs Rost kurz vorher oder direkt ein bißchen Öl ans Fleisch. Aber meistens vergesse ich das auch :D
 
Na ja, ne Grillbürste, Zange und Wender habe ich noch von meinen Q120. Mir ging es bei der Frage eher um das GBS Zubehör, Drehspieß, Hühnchen-Halter, Pizzastein. Was ist sinnvoll, was nice to have, was sollte man original von Wber, was von anderen Anbietern nehmen...
ich rate zu dem ganzen Zeugs aus dem schwedischen Möbelhaus ... habe alles mehrfach gekauft und nun freuen sich alle immer wieder über Ribs :) , 2 Pizzasteine gabs bei Aldi für einen Bruchteil der Weber Preise. Nur die Gussplatte von Weber für meinen 410 haben ich original gekauft und die macht einen sehr guten Job, zuletzt mal Wagyu damit gemacht und das klappt super

Die Listen vom Möbelhaus findest Du hier in einigen Threads .... viel Spaß mit dem Grill!!
 
Vielleicht empfand ich den Zusammenbau auch deshalb als schwierig, weil ich alleine war (konnte es einfach nicht erwarten) :)

Off Topic ... ich konnte es auch nicht erwarten und hab den kleinen alleine aufgebaut, der Deckel blieb natürlich drauf :-)
Nur das Ding aus der Plastikformpalette heben war alleine etwas schwieriger, die anschließende Restmontage war wirklich easy, da alle Teile passten wie Arsch auf Eimer :sun:
Dann kam das einbrennen auf der Terrasse bei frostigen 0° Außentemperatur :D ... dabei ist das iGrill, befestigt als Deckelthermometer, nach ca. 10 min. bei 300° ausgestiegen :eek:
Somit sollte die Grillfäche und Hitze auf dem Rost für zukünftige Vergrillungen ausreichen :-)


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wollte euch mit den vielen Bildern nicht langweilen, aber man(n) ist eben happy, und der Faden musste ja längst mal wieder belebt werden :prost:
 

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