Danke!Danke für das Rezept! Das zweite Foto sieht klasse aus!
405erWelches Mehl verwendest Du?
Ja genau!Butterschmalz?
@Sartea Das würde mich auch interessieren!Habt Ihr eine gute Quelle für anständiges Orangeat/Zitronat?
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Danke!Danke für das Rezept! Das zweite Foto sieht klasse aus!
405erWelches Mehl verwendest Du?
Ja genau!Butterschmalz?
@Sartea Das würde mich auch interessieren!Habt Ihr eine gute Quelle für anständiges Orangeat/Zitronat?
Werde ich auf jeden Fall auch mal testenOrangeat und Zitronat bekommt man am Stück (halbe Schalen) bei madavanilla.de Das Zerkleinern ist ein mühsames Geschäft, der Geschmack entschädigt absolut.
Ich habe es 2016 mal probiert. Das Ergebnis hatte mich aber nicht überzeugt. Lag vielleicht auch am Zitronen-/Orangentyp. Die speziellen Sorten (erinnere mich aber nicht mehr an die Namen, konnte ich nicht auftreiben ) Fotos von damals hab ich noch gefundenWobei man beides ja auch sehr gut selbst herstellen kann.
Hat da jemand Erfahrungen mit?
Erfahrungen habe ich bisher nicht damit. Aber ich bin seit gestern auf der suche nach "Orangeat selbermachen", weil ich das gekaufte Zeugs nicht mag.Wobei man beides ja auch sehr gut selbst herstellen kann.
Hat da jemand Erfahrungen mit?
Es könnte das werden, was du denkst, was es wird, wenn ich wüsste, was du denkst, was es wird
wird es das, das ich denke das es wird
Danke für das Kompliment!Wo kann ich mich für eine Kurs für nächstes Jahr anmelden?
Die Zwei sehen verboten gut aus
Schönen Sonntag wünscht Dir Silvia
Danke für deine Anekdote! Kannte ich so nicht - so eine Art Lohnbacken!Aus Spass hatte ich mir eine Kleine Stolle im SM gekauft. Die liegt nun im Garten für
die Vögelei.
Wahrscheinlich bin ich zu verwöhnt, in meiner Kindheit backten meine Elder zeitgleich
Etliche Stollen, meist 6 - 8 von 5 - 6 Kilo.
Wir Ossis fingen schon im Sommer an die Zutaten zu "sammeln", in Waschwannen wurde
Der Teig vorbereitet, mit allem was man kennt.
Dann 2 Wochen vor Weihnachten mussten wir Kinder mit dem lang geruhten Teig und die
Waschwannen im Morgengrauen zum Bäcker des Vertrauens.
Immer Sonnabend Nachm. Und Sonntag Vormittag backte er für seine Kunden ihre Teige aus.
Natürlich gegen Bezahlung.
Ich kann mich heute noch erinnern, vor dem Ofen standen die Schuppkarren mit Kohle, obendrüber
Bräunten die Stollen. Wir waren von dem Geruch fast betäupt. Dann rollten wir unseren Bollerwagen
Bis zum Ofen, die Bäckersfrau lud die Stollen auf mitgebrachte Holzbretter, zog die Alumakierungen
aus die heißen Stollen und es wurde in Decken eingeschlagen. Obendrauf kamen die leeren Waschwannen.
Ab nach Hause.
Die Stollen kamen in den Keller, wo das ganze Eingemachte stand und ruhten 3 Tage.
Nur zum direkten Verbrauch wurden die einzeln kräftig gebuttert und später mit Feenstaub abgedeckt.
Ich muss sagen, die Privatenteige waren auf Geschmack ausgelegt, würde man nie so zukaufen bekommen.
Schade das es diese Tradition kaum noch gibt.
Ich sehe Gerade die "Brote" von 40 x 20 vor mir und werde demütig
Es ist nur eine kleine Anekdote, von mir.
MI-PI das war hier eine feste Traditon, der Bäcker durfte auch kein Scheiss bauen, die Stollen waren "wertvoll"Danke für deine Anekdote! Kannte ich so nicht - so eine Art Lohnbacken!
Und, danke fürs Thread hochholen! In ein paar Wochen geht’s los - Plätzchen und Stollen nach Rezepten meiner Großeltern!