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Dienstagsstammtisch mit einer Wildsaukeule und zwei Rehkeulen

...hätte ich allerdings nicht gedacht. Ich kenne Wild eigentlich nur als Schmorgericht, d.h. im verschlossenen Bräter zubereitet oder aus dem Römertopf. Bei der unfolierten Zubereitung im Smoker hätte ich eigentlich erwartet, daß Wild recht dröge wird. Aber den Mutigen gehört die Welt und schön, daß auch im neuen Jahr Verlaß darauf ist, daß Ihr neue Wege geht. Das macht Eure Stammtische so spannend und lesenswert!!!
ich hab in den Weiten des GSV auch schon gelesen, das man vor allem Rehfleisch nicht low and slow zubereiten kann, weil es sonst lebrig wird.

Dazu muss ich gleich sagen, das ist Quatsch. Es eignet sich wunderbar für low and slow.

Gestern konnte ich nicht auf die KT achten. Normalerweise hätte ich das Reh bis max 60-65 Grad gegart. Gestern war es bestimmt weit drüber. Aber das tat der Zartheit und der Saftigkeit keinen Abbbruch.

Auch die Wildsau war ein Traum! Aber im direkten Vergleich ging das Reh als Sieger hervor.

Diese Rehkeulen hatten einen phänomenal guten Eigengeschmack. Einfach nur herrlich :sabber:

Ein Hoch auf Wildfleisch :sun:
 
Sobald es aber zu dominant ist, bekomm ich es einfach nicht runter!

In diesem Fall empfehle ich Wildschwein in der Zubereitungsart wie ein klassischer Schweinebraten.
Da kommt kein "Wildgeschmack" durch. Und es ist ein gutes "Herantasten" .... irgendwann wird es eine Leidenschaft.
 
In diesem Fall empfehle ich Wildschwein in der Zubereitungsart wie ein klassischer Schweinebraten.
Da kommt kein "Wildgeschmack" durch. Und es ist ein gutes "Herantasten" .... irgendwann wird es eine Leidenschaft.
Hab ich schon gemacht, das war für mich dann absolut in Ordnung und lecker! ;)

:prost:
 
Schöner Auftakt der diesjährigen Dienstagsstammtische von Euch :thumb1:
Und Wild geht immer, in eurem Fall klasse zubereitet.
Ob Schwein oder Reh, ich mag beides, wobei Wildschwein für mich etwas derber wirkt, das mag ich meist mehr :thumb2:
Tolle Aktion, wie von euch gewohnt :anstoޥn:
 
Klasse Stammtisch :thumb2: Die Tellerbilder sind ja mal der Hammer :woot: So richtig viel Soße ... so mag ich das auch :messer:
 
Kenn ich nur als Ganzes und nicht pulverisiert.

Bitte vor dem Zerkleinern einen Tag trocknen lassen, sonst wird das weiche Magenbrot
(auch der Soßenlebkuchen) ein dicker Brei und läßt sich nicht fein mahlen.
 
Probiert das mal: Wildbret in der Zubereitung nicht mit den klassischen Wildgewürzen wie Wacholder, Lorbeer etc.
sondern mit den Gewürzen, die ihr sonst für Fleischgerichte verwendet. Einfach das was euch schmeckt.
Und jeder, dem Wild bisher nur so ...naja, muss ich nicht haben... geschmeckt hat, wird ein völlig neues
Geschmackserlebnis genießen können.

Einlegen in Buttermilch oder Rotwein vor der Zubereitung ist nicht wirklich nötig, allenfalls eine Sache des
persönlichen Geschmacks.

Also los .... probiert es aus.

Das kann ich so direkt unterschreiben :thumb2:

Ich habe hier

https://www.grillsportverein.de/forum/threads/do-wochenende-ossobuco-vom-hirsch.268489/

mal Hirsch Osso Buco mit dem Best Beef Rub gemacht - ein Traum ;-)
 
:thumb2:
jessas ... kaum amal a paar Tag nicht vorm Büro-PC und schon is ma zeitlich komplett verpeilt :woot:
was da alles an mir vorübergeganen ist die letzten paar Tage ;)
sauber ... und ja, über diesen "Sossenkuchen" hab i mir auch den Kopf zerbrochen :D

:weizen:
 
Der Soßenkuchen ist in unserem Fall immer Magenbrot von Bären Schmidt, das schmeckt leicht süßlich und macht eine schöne dunkle Farbe.

Vielen Dank, ich wollte auch schon nach dem Begriff fragen. :)

Viele Grüße
Gerhard

PS: Sehr schöne Keulen habt ihr zubereitet. :thumb2:
 
Neues Jahr, neue Bilder und wie immer: OBERGEIL!
In diesem Sinne wünsche ich euch allen frohes neues Jahr mit allem, was ihr euch wünscht. Vor allem Gesundheit und behaltet euch eure Freundschaften und eure Stammtische bei.
Die erfreuen euch und uns immer wieder und verschönern uns das Leben.

Wünsch euch was.

Liebe Grüße
Julien
 
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