Seid gegrüßt Freunde der krossen Kruste,
im ewigen Eis fand sich noch eine Spanferkelschulter. Die musste aus Platzgründen dringend den Froster verlassen und sollte ohne großes Gemache ein Plätzchen in der Pellet-Sauna finden. Bei einem Gewicht von knapp 1800g reicht die Schulter gut für 2 Personen da der Knochenanteil im Verhältnis zum Fleisch doch sehr hoch ist.
Materialeinsatz:
- Spanferkelschulter
- Salz & Zucker
- Spitzkohl
- Essig & Öl
- Tasmanischer Pfeffer von King of Salt
Zubereitung ohne Chi-Chi wie oben bereits erwähnt, Spanferkel hat einen zarten Geschmack und meines Erachtens macht es durchaus Sinn diesen auch erschmecken zu dürfen
Als Beilage gab es feingeschnittenen Spitzkohl, schlicht angemacht mit Salz, Zucker, Essig & Öl.
@Utti , ich hatte diesen Thread versprochen, auch wenn's schon einige Tage her ist. Allerdings nehme ich es gleich vorweg.....die Bebilderung ist wirklich grenzwertig und das Ergebnis leider auch
[1tes Memo an mich: Neue Kamera kaufen]
[2tes Memo an mich: Sportgerät wechseln oder Rotwein weglassen]
Anyway....auf geht´s......ihr müsst da jetzt durch.....
Schwarte in Rauten und großzügig mit Salz eingerieben....
...die Sauna war mit Buchenholzpellets auf 160° vorgeheizt.....
...und ab dafür.....
Das Ergebnis nach 1,5 Std......
.....wir verlassen die bisherige Flughöhe um in neue Aufpopp-Dimensionen vorzustoßen.... 300° sind gewünscht...also
Ermutigt durch den Konsum erlesener Rebsäfte wurde hemmungslos am Temperaturregler rumgeorgelt.
Und schon flogen mir wenige Momente später Zeit und Schwarte nur so davon....
Sehr ärgerlich, die Schulter war einen Moment zu lang drin und somit habe ich den perfekten Moment verpasst
Glücklicherweise war die Hitzeverteilung etwas unterschiedlich und so konnten Teile der Schwarte gerettet werden.
Fazit: Saftig & lecker war es wirklich, auch wenn ich die Schwarte verhunzt habe. Minimalistisch gewürzt mit ganz dezenten Aromen von Buchenholz wird der Fleischgeschmack gut unterstützt. Die Flüssigsalz-Essenz a la Tasmanischem Pfeffer passt gut dazu.
[AbschlussMemo an mich: Neue Kamera ist im Zulauf & neuer Rotwein auch]
Und das nächste Spanferkel-Stück wird wieder im Mono zubereitet.
Danke fürs Durchknuspern.
Cheers
Frank
im ewigen Eis fand sich noch eine Spanferkelschulter. Die musste aus Platzgründen dringend den Froster verlassen und sollte ohne großes Gemache ein Plätzchen in der Pellet-Sauna finden. Bei einem Gewicht von knapp 1800g reicht die Schulter gut für 2 Personen da der Knochenanteil im Verhältnis zum Fleisch doch sehr hoch ist.
Materialeinsatz:
- Spanferkelschulter
- Salz & Zucker
- Spitzkohl
- Essig & Öl
- Tasmanischer Pfeffer von King of Salt
Zubereitung ohne Chi-Chi wie oben bereits erwähnt, Spanferkel hat einen zarten Geschmack und meines Erachtens macht es durchaus Sinn diesen auch erschmecken zu dürfen
Als Beilage gab es feingeschnittenen Spitzkohl, schlicht angemacht mit Salz, Zucker, Essig & Öl.
@Utti , ich hatte diesen Thread versprochen, auch wenn's schon einige Tage her ist. Allerdings nehme ich es gleich vorweg.....die Bebilderung ist wirklich grenzwertig und das Ergebnis leider auch
[1tes Memo an mich: Neue Kamera kaufen]
[2tes Memo an mich: Sportgerät wechseln oder Rotwein weglassen]
Anyway....auf geht´s......ihr müsst da jetzt durch.....
Schwarte in Rauten und großzügig mit Salz eingerieben....
...die Sauna war mit Buchenholzpellets auf 160° vorgeheizt.....
...und ab dafür.....
Das Ergebnis nach 1,5 Std......
.....wir verlassen die bisherige Flughöhe um in neue Aufpopp-Dimensionen vorzustoßen.... 300° sind gewünscht...also
Ermutigt durch den Konsum erlesener Rebsäfte wurde hemmungslos am Temperaturregler rumgeorgelt.
Und schon flogen mir wenige Momente später Zeit und Schwarte nur so davon....
Sehr ärgerlich, die Schulter war einen Moment zu lang drin und somit habe ich den perfekten Moment verpasst
Glücklicherweise war die Hitzeverteilung etwas unterschiedlich und so konnten Teile der Schwarte gerettet werden.
Fazit: Saftig & lecker war es wirklich, auch wenn ich die Schwarte verhunzt habe. Minimalistisch gewürzt mit ganz dezenten Aromen von Buchenholz wird der Fleischgeschmack gut unterstützt. Die Flüssigsalz-Essenz a la Tasmanischem Pfeffer passt gut dazu.
[AbschlussMemo an mich: Neue Kamera ist im Zulauf & neuer Rotwein auch]
Und das nächste Spanferkel-Stück wird wieder im Mono zubereitet.
Danke fürs Durchknuspern.
Cheers
Frank