Gu'n Tach!
Heute bin ich irgendwie ein wenig eskaliert.
Die Vorbereitungen dazu haben allerdings schon gestern angefangen.
Zunächst wurde Schweinenacken einfach trocken mit Cajungewürzen gerubbt. Dann Chickenwings mit Tennessee Teardown und Drumsticks ebenfalls mit Cajunrub.
Dazu gab es dann ordentlich Paprika, Salz und Pfeffer.
Alles hat dann zusammen für 24 Stunden in einer 50:50-Mische aus Buttermilch und Vollmilch gebadet. Dazu wurden die Hähnchenteile ganz vorsichtig in die Flüssigkeit eingelegt.
Heute Mittag wurde dann das Equipment geschultert und in den Garten getragen, wo der Rest schon wartete.
Kohlen für den Smoker anschmeißen und den DOpf auf der Plancha erwärmen. Direkt auf Kohlen war mir zu heiß, im wahrsten Sinne des Wortes. Dazu später mehr.
Nachdem die Kohlen heiß genug waren, kamen sie in eine Koncis in die Garkammer, Rost drüber und Deckel zu. Erstmal aufheizen, der Sportgerät.
Währenddessen habe ich dann schon einmal Mehl mit etwas Paprika vermengt.
Nun war der Rost schön heiß, also "PACK DAS FLEISCH AUF DEN GRILL!"
Während das Fleisch so vor sich hin röstete, habe ich schon einmal die Hühnerteile gepudert.
Irgendwann war das Fett dann auch auf Temperatur und ich habe mir mal schön zehn Teile in die Schöpfkelle gepackt und rein ins Fett.
Lockere 200ml Öl schwappten aus dem Dopf. Zum Glück hatte ich eine Vorahnung. So ist das Öl einfach von der Plancha direkt in die dazugehörige Fettwanne gelaufen. Ja! Entweder man macht den Pott nicht so voll mit Öl oder man gibt weniger Frittiergut rein.
Das fertige Fleisch wanderte dann in Jehova gewickelt direkt in den Backofen und wartete bei 60 Grad auf den Rest.
Nach guten 8 Minuten war die erste Rutsche Hühnerteile fertig.
Das Öl hatte schon gut Farbe angenommen. Ja, so ging es dann weiter. Immer so zehn Hühnerteile in den Pott und weiterfrittieren. Die Drumsticks habe ich dann 10 Minuten frittiert.
Fertig sah dann alles so aus:
Dazu gab es natürlich diverse Dips.
Und fertig angerichtet dann so:
Ich fand, das war ein gültiger Versuch.
Und mit Fritten mit Majo und Kohlrabi mit Bernaisesauce war es auch schon gleich ein vollwertiges und fast veganes Menü.
Danke fürs Anschauen!
Heute bin ich irgendwie ein wenig eskaliert.
Die Vorbereitungen dazu haben allerdings schon gestern angefangen.
Zunächst wurde Schweinenacken einfach trocken mit Cajungewürzen gerubbt. Dann Chickenwings mit Tennessee Teardown und Drumsticks ebenfalls mit Cajunrub.
Dazu gab es dann ordentlich Paprika, Salz und Pfeffer.
Alles hat dann zusammen für 24 Stunden in einer 50:50-Mische aus Buttermilch und Vollmilch gebadet. Dazu wurden die Hähnchenteile ganz vorsichtig in die Flüssigkeit eingelegt.
Heute Mittag wurde dann das Equipment geschultert und in den Garten getragen, wo der Rest schon wartete.
Kohlen für den Smoker anschmeißen und den DOpf auf der Plancha erwärmen. Direkt auf Kohlen war mir zu heiß, im wahrsten Sinne des Wortes. Dazu später mehr.
Nachdem die Kohlen heiß genug waren, kamen sie in eine Koncis in die Garkammer, Rost drüber und Deckel zu. Erstmal aufheizen, der Sportgerät.
Währenddessen habe ich dann schon einmal Mehl mit etwas Paprika vermengt.
Nun war der Rost schön heiß, also "PACK DAS FLEISCH AUF DEN GRILL!"
Während das Fleisch so vor sich hin röstete, habe ich schon einmal die Hühnerteile gepudert.
Irgendwann war das Fett dann auch auf Temperatur und ich habe mir mal schön zehn Teile in die Schöpfkelle gepackt und rein ins Fett.
Lockere 200ml Öl schwappten aus dem Dopf. Zum Glück hatte ich eine Vorahnung. So ist das Öl einfach von der Plancha direkt in die dazugehörige Fettwanne gelaufen. Ja! Entweder man macht den Pott nicht so voll mit Öl oder man gibt weniger Frittiergut rein.
Das fertige Fleisch wanderte dann in Jehova gewickelt direkt in den Backofen und wartete bei 60 Grad auf den Rest.
Nach guten 8 Minuten war die erste Rutsche Hühnerteile fertig.
Das Öl hatte schon gut Farbe angenommen. Ja, so ging es dann weiter. Immer so zehn Hühnerteile in den Pott und weiterfrittieren. Die Drumsticks habe ich dann 10 Minuten frittiert.
Fertig sah dann alles so aus:
Dazu gab es natürlich diverse Dips.
Und fertig angerichtet dann so:
Ich fand, das war ein gültiger Versuch.
Und mit Fritten mit Majo und Kohlrabi mit Bernaisesauce war es auch schon gleich ein vollwertiges und fast veganes Menü.
Danke fürs Anschauen!