Mahlzeit!
Heute hat meine Frau Geburtstag und sie äußerte den Wunsch, einen Burger zum Abendessen serviert zu bekommen. Der Burger sollte ähnlich dem 'Der Banana Joe-Burger' von neulich werden - allerdings mit Rindfleisch statt Hähnchen.
Nun gut, als treusorgender Ehemann ist mir dieser Wunsch natürlich Befehl. Und weil's ja ein Geburtstags-Burger ist, soll der auch ein wenig besser sein, als einer, den man so jeden Tag isst.
Dieses hübsche Stückchen Fleisch hab ich nicht gewolft. Nein. Ich hab's eingefroren. Aber es ist nur ein Stück eines viel größeren Stücks Dry Aged Entrecôte und es ist tatsächlich nur ein ganz seltsamer Zufall, dass ausgerechnet 300 Gramm übrig blieben. Ganz ehrlich.
Das sieht gut aus. Nur ein wenig Formgebung fehlt noch.
Kann man lassen, denke ich.
Weiter geht's am Grill. Seltsamerweise sind mir hier ein paar Bilder abhanden gekommen und es blieb nur ein einziges Bild übrig:
Ananas mit hübschen Streifen. Die werden mit ein wenig Kokosblütenzucker besonders hübsch.
Kommen wir nun zur Montage des Geräts.
Zunächst: Chili-Limetten-Mayo.
Dann: Fleisch und doppelt Cheddar.
Next: Ananas.
Sweet Chili-Sauce und Koriander. Und noch etwas Mayo auf den Deckel.
Fertig! Hier ist das Teil in seiner ganzen Pracht.
Geiles Teil. Der Sauerei-Faktor beim Essen ist am Anschlag.
Kann man durchaus so machen. Und mache ich bestimmt auch mal wieder.
Nächster Halt: Couch.
In diesem Sinne,
der Onkel Bärbel
Heute hat meine Frau Geburtstag und sie äußerte den Wunsch, einen Burger zum Abendessen serviert zu bekommen. Der Burger sollte ähnlich dem 'Der Banana Joe-Burger' von neulich werden - allerdings mit Rindfleisch statt Hähnchen.
Nun gut, als treusorgender Ehemann ist mir dieser Wunsch natürlich Befehl. Und weil's ja ein Geburtstags-Burger ist, soll der auch ein wenig besser sein, als einer, den man so jeden Tag isst.
Dieses hübsche Stückchen Fleisch hab ich nicht gewolft. Nein. Ich hab's eingefroren. Aber es ist nur ein Stück eines viel größeren Stücks Dry Aged Entrecôte und es ist tatsächlich nur ein ganz seltsamer Zufall, dass ausgerechnet 300 Gramm übrig blieben. Ganz ehrlich.
Das sieht gut aus. Nur ein wenig Formgebung fehlt noch.
Kann man lassen, denke ich.
Weiter geht's am Grill. Seltsamerweise sind mir hier ein paar Bilder abhanden gekommen und es blieb nur ein einziges Bild übrig:
Ananas mit hübschen Streifen. Die werden mit ein wenig Kokosblütenzucker besonders hübsch.
Kommen wir nun zur Montage des Geräts.
Zunächst: Chili-Limetten-Mayo.
Dann: Fleisch und doppelt Cheddar.
Next: Ananas.
Sweet Chili-Sauce und Koriander. Und noch etwas Mayo auf den Deckel.
Fertig! Hier ist das Teil in seiner ganzen Pracht.
Geiles Teil. Der Sauerei-Faktor beim Essen ist am Anschlag.
Kann man durchaus so machen. Und mache ich bestimmt auch mal wieder.
Nächster Halt: Couch.
In diesem Sinne,
der Onkel Bärbel