Da mich @Cladonia wieder daran erinnert hat, dass es früher im Gasthaus manchmal Milzschnitten als Suppeneinlage gegeben hat (jetzt schon Jahrzehnte nicht mehr gesehen) und ich sowieso beim benachbarten Biobauern Faschiertes und Leber bestellen wollte, habe ich die Milz gleich mitbestellt.
Die Milz habe ich abwechselnd mit dem Fleischklopfer und einem Messerrücken traktiert, dann seitlich aufgeschnitten und den Inhalt wieder mit dem Messerrücken herausgeschabt.
Da ist eigentlich erstaunlich einfach, wenn auch eine Patzerei...
Die Masse dann mit einem Ei, Majoran, Salz und Bröseln fertiggestellt, auf Toastbrot gestrichen und bei 180° O/U gebacken.
Nach dem Abkühlen einfach diagonal zerkleinern und kosten.
Das meiste ist jetzt schon eingefroren.
Zu den Leberknödeln ist eigentlich nicht viel zu sagen, außer dass ich die Leber vorschneide und dann mit dem Pürierstab zerkleinere. Da ich die LK diesmal "oberösterreichisch" gemacht habe (also gebacken), musste die Masse etwas fester sein (Ei, Semmelwürfel, Brösel, Salz, Majoran).
Die Milz habe ich abwechselnd mit dem Fleischklopfer und einem Messerrücken traktiert, dann seitlich aufgeschnitten und den Inhalt wieder mit dem Messerrücken herausgeschabt.
Da ist eigentlich erstaunlich einfach, wenn auch eine Patzerei...
Die Masse dann mit einem Ei, Majoran, Salz und Bröseln fertiggestellt, auf Toastbrot gestrichen und bei 180° O/U gebacken.
Nach dem Abkühlen einfach diagonal zerkleinern und kosten.
Das meiste ist jetzt schon eingefroren.
Zu den Leberknödeln ist eigentlich nicht viel zu sagen, außer dass ich die Leber vorschneide und dann mit dem Pürierstab zerkleinere. Da ich die LK diesmal "oberösterreichisch" gemacht habe (also gebacken), musste die Masse etwas fester sein (Ei, Semmelwürfel, Brösel, Salz, Majoran).