...noch nicht ganz, aber kleine Lebenszeichen sind schon vorhanden.
In das fast 100jährige Haus auf dem Grundstück darf ich von Göga aus, mir nach der Werkstatt, Garage, Fitnessstudio und Outdoorküche nun mein fünftes Spielzimmer einrichten. Daher also die Nr. 5!
Eine Renovierung stand sowieso an und mit dem "GO" von Göga für eine Räucherkammer, Platz zum wursten und seit neuesten auch noch eine kleine Brauerei hab ich endlich mal die nötige Motivation für das Projekt gefunden. Los ging es erst mal mit entrümpeln und Teile besorgen.
Damit die Familienkasse nicht zu stark beansprucht wird, hab ich versucht alles was noch an Baumaterial zu finden war zu verarbeiten. Zwischen durch hat mir der liebe @Alex W. mit seiner neuen Kammer den Plan noch mal so richtig durcheinander gebracht. Schwarzräuchern wie in so einer alten Selch wäre schon ein nettes "nice to have"! Also mußte ein kleiner Holzofen auch noch besorgt werden. Vieles wurde in den Kleinanzeigen gefunden, teils für lau.
Die Metallarbeiten für die Räucherkammer wurden schon mal in der Werkstatt vorbereitet, dazu war erstmal der Ofen wichtig um die Masse zu ermitteln.
Nach dem ausräumen wurde erst mal die alte nicht mehr haftende Farbe abgespachtelt und mit Tiefengrund und Putzgrundierung vorbehandelt.
Dann wurde die Räucherkammer gemauert, Brandschutztüre eingemauert, gespachtelt und verputzt. Ich hab bewusst auf Putzleisten verzichtet, da in der Hütte nichts aber auch gar nichts gerade ist.
Den Gärraum für das Bier wurde auch schon mal in Angriff genommen und innen isoliert, Dampfbremsfolie und mit Holz verkleidet.
Da kommt noch ein halber Kühlschrank, also der Teil der kühlt, in die Türe und wird mit einer PID Steuerung zwischen 10-13 Grad gehalten. Für den Winter hab ich einen kleinen Heizlüfter. Falls ich im Hochsommer die Temperaturen nicht mehr erreiche, muß ich halt obergäriges brauen.
Diese Woche kam dann endlich das neue Brauequipment an und wurde gleich mal vermessen.
Gestern war ich noch beim Eisenhändler des Vertrauens, bevor der Stahlpreis ins Unermessliche steigt. Vielleicht komm ich am Wochenende zum schweißen der Rohrkonstruktion. Jetzt steht erst mal Elektrik auf dem Plan und fertigstellen des Gärraums.
Bis bald
Gruß Christian
In das fast 100jährige Haus auf dem Grundstück darf ich von Göga aus, mir nach der Werkstatt, Garage, Fitnessstudio und Outdoorküche nun mein fünftes Spielzimmer einrichten. Daher also die Nr. 5!
Eine Renovierung stand sowieso an und mit dem "GO" von Göga für eine Räucherkammer, Platz zum wursten und seit neuesten auch noch eine kleine Brauerei hab ich endlich mal die nötige Motivation für das Projekt gefunden. Los ging es erst mal mit entrümpeln und Teile besorgen.
Damit die Familienkasse nicht zu stark beansprucht wird, hab ich versucht alles was noch an Baumaterial zu finden war zu verarbeiten. Zwischen durch hat mir der liebe @Alex W. mit seiner neuen Kammer den Plan noch mal so richtig durcheinander gebracht. Schwarzräuchern wie in so einer alten Selch wäre schon ein nettes "nice to have"! Also mußte ein kleiner Holzofen auch noch besorgt werden. Vieles wurde in den Kleinanzeigen gefunden, teils für lau.
Die Metallarbeiten für die Räucherkammer wurden schon mal in der Werkstatt vorbereitet, dazu war erstmal der Ofen wichtig um die Masse zu ermitteln.
Nach dem ausräumen wurde erst mal die alte nicht mehr haftende Farbe abgespachtelt und mit Tiefengrund und Putzgrundierung vorbehandelt.
Dann wurde die Räucherkammer gemauert, Brandschutztüre eingemauert, gespachtelt und verputzt. Ich hab bewusst auf Putzleisten verzichtet, da in der Hütte nichts aber auch gar nichts gerade ist.

Den Gärraum für das Bier wurde auch schon mal in Angriff genommen und innen isoliert, Dampfbremsfolie und mit Holz verkleidet.
Da kommt noch ein halber Kühlschrank, also der Teil der kühlt, in die Türe und wird mit einer PID Steuerung zwischen 10-13 Grad gehalten. Für den Winter hab ich einen kleinen Heizlüfter. Falls ich im Hochsommer die Temperaturen nicht mehr erreiche, muß ich halt obergäriges brauen.
Diese Woche kam dann endlich das neue Brauequipment an und wurde gleich mal vermessen.
Gestern war ich noch beim Eisenhändler des Vertrauens, bevor der Stahlpreis ins Unermessliche steigt. Vielleicht komm ich am Wochenende zum schweißen der Rohrkonstruktion. Jetzt steht erst mal Elektrik auf dem Plan und fertigstellen des Gärraums.
Bis bald
Gruß Christian