Sizzlebear aka Grillbärt
Der Baustahlbierstachler & GrillSpaßVirtuose & GDF
Supporter
★ GSV-Award ★
Quoting-Queen
Wok-Star
Guten Abend, schön Abend Ihr GSVlerinnen und GSVler,
in Runde 4 der Grill und Koch Challenge habe ich mich für 5 Zutaten aus der lääängst vergangenen Weihnachtszeit entschieden, damit wir uns in den ungewissen heutigen Zeiten, auch auf die schönen vergangenen Tage besinnen und uns auf die schönen wieder kommenden Zeiten freuen können.
Ich bin gespannt darauf, was Ihr meine Sportkameradinnen- und Kameraden, kreatives und nicht unbedingt Weihnachtliches aus diesen Zutaten zaubern werdet.
Ich habe mich, wie oben vielleicht schon ersichtlich, für eine Interpretation eines Big Röstis entschieden.
Hat alles absolut zusammengepasst und äußerst gemundet. Den gebratenen Rotkohl gab es bei uns zum ersten mal, möchte ihn aber außer an Weihnachten gar nicht mehr anders essen. Apropos Weihnachten, außer die Zimtbirne die vielleicht den Hauch von Weihnachten versprühte, die aber in Wirklichkeit der süße und säurehaltige Fruchtkracher war, hielt sich das klassische Festagsmahl hier aber geschmacklich doch zurück. Soll heißen, diesen Burgertower kann man zu jeder Jahreszeit anbieten und genießen.
Bleibt mir bitte alle gesund und erhalten,
Euer Sizzlebear
in Runde 4 der Grill und Koch Challenge habe ich mich für 5 Zutaten aus der lääängst vergangenen Weihnachtszeit entschieden, damit wir uns in den ungewissen heutigen Zeiten, auch auf die schönen vergangenen Tage besinnen und uns auf die schönen wieder kommenden Zeiten freuen können.
Ich bin gespannt darauf, was Ihr meine Sportkameradinnen- und Kameraden, kreatives und nicht unbedingt Weihnachtliches aus diesen Zutaten zaubern werdet.
Ich habe mich, wie oben vielleicht schon ersichtlich, für eine Interpretation eines Big Röstis entschieden.
Hier ein "bisschen" Ablenkung, ich wünsche Euch nun viel Spaß und danke Euch fürs reinschauen.
Grundzutaten:
Ente (oder anderes Geflügel, in meinem Fall Barbarie Entebrust)
Klöße (ich hatte noch fertige Kloßmasse, man möge mir verzeihen)
Rotkohl
Birne
Käse (bei mir Walnuss- Käsetorte)
Getränk:
Rotwein (oder Rotersaft)
Zusätzliche Zutaten:
Als erstes habe ich heute Morgen gleich den Rub für die Entenbrust gemischt.
Duck & Goose Rub:
3 TL Beifuß
3 TL Wacholderbeeren
2 TL Lorbeerpulver
2 TL Thymian
1 TL Ingwer
2 TL geräuchertes scharfes Paprikapulver
1 TL Koriander
1 TL Kardamom
1 TL Knoblauchpulver
1 TL Piment
1 TL Zimt
2 TL Salz
2 TL brauner Rohrzucker
Meine liebste Bäckerin hat dann für mich den Teig für die Kartoffel-Buns vorbereitet, wir haben uns hierbei an das Rezept und die Zubereitung von https:///rezepte/kartoffel-burger-buns/ gehalten.
In der Ruhezeit des Teiges habe ich die Birnen gewaschen, in Ringe geschnitten, mit Zimt u. Zucker bestreut, mit Rotwein mariniert, vakuumiert und für ein paar Stunden in den Kühlschrank verfrachtet.
Weiter ging es mit der am vortag aus dem Eis befreiten Entenbrust. Diese habe ich gezupft,geschlitzt, gerubt und mit etwas Olivenöl vakuumiert und zu den Birnen gelegt.
Dann habe ich Walnüsse, einmal fein als Topping für die Buns und einmal grob zum karamellisieren für den späteren Crunch gehackt.
Nun kam der Teig aus dem Ruheraum und ich habe ihn portioniert und die Buns gerollt, sie mit Eiweiß bepinselt, mit gehackten Walnüssen u. Käse bestreut und sie in den Ofen verbannt.
Später am Tage dann die halbe Kloßmasse mit einem Ei, Mehl, Milch, Backpulver, Stärke, Salz, Pfeffer und Muskat vermischt.
Dann ein drittel des Rotkohls und eine halbe Gemüsezwiebel geschnitten und eine Käsesoße gekocht.
Für die Käsesoße:
100 g Gouda Käse gerieben
30 g Mehl
30 g Butter
300 ml Milch (mit 3,5% Fett)
½ TL Salz
½ Pfeffer
Muskat
Dann ging es an den vorgeheizten Gasi, zuerst die Birnen geplancht, nebenbei die ersten Röstis hinzugefügt und diese in Form gebracht.
Jetzt kamen die Zwiebeln, der Speck und der Rotkohl an die Reihe, das ganze wurde etwas gezuckert, gesalzen, gepfeffert und mit Balsamico abgelöscht.
Achtung, der Hauptdarsteller betritt die Bühne! Die Ente wurde von allen Seite scharf angebraten und dann auf 62° KT gebracht.
Nebenher die Buns ausgestochen, angeröstet und alles andere warm gehalten.
Anschnitt:
Konstruktion des Burgertowers, von unten nach oben:
1.Lage: Auf den Bunboden den Rotkohl mit Zwiebel und Speck verteilt
2.Lage: Entenbrust drapiert
3. u. 4. Lage: Röstis mit dem Walnusskäse aufgesetzt
5. Lage: Rotwein-Zimt-Birne darauf
6. Lage: Käsesoße mit karamellisierten Walnüssen (leider kein Bild) auf die
7. Lage: Bundeckel
Skyline:
Mundsperre vorprogrammiert, Kiefer ausgeklinkt und durch.
Grundzutaten:
Ente (oder anderes Geflügel, in meinem Fall Barbarie Entebrust)
Klöße (ich hatte noch fertige Kloßmasse, man möge mir verzeihen)
Rotkohl
Birne
Käse (bei mir Walnuss- Käsetorte)
Getränk:
Rotwein (oder Rotersaft)
Zusätzliche Zutaten:
Als erstes habe ich heute Morgen gleich den Rub für die Entenbrust gemischt.
Duck & Goose Rub:
3 TL Beifuß
3 TL Wacholderbeeren
2 TL Lorbeerpulver
2 TL Thymian
1 TL Ingwer
2 TL geräuchertes scharfes Paprikapulver
1 TL Koriander
1 TL Kardamom
1 TL Knoblauchpulver
1 TL Piment
1 TL Zimt
2 TL Salz
2 TL brauner Rohrzucker
Meine liebste Bäckerin hat dann für mich den Teig für die Kartoffel-Buns vorbereitet, wir haben uns hierbei an das Rezept und die Zubereitung von https:///rezepte/kartoffel-burger-buns/ gehalten.
In der Ruhezeit des Teiges habe ich die Birnen gewaschen, in Ringe geschnitten, mit Zimt u. Zucker bestreut, mit Rotwein mariniert, vakuumiert und für ein paar Stunden in den Kühlschrank verfrachtet.
Weiter ging es mit der am vortag aus dem Eis befreiten Entenbrust. Diese habe ich gezupft,geschlitzt, gerubt und mit etwas Olivenöl vakuumiert und zu den Birnen gelegt.
Dann habe ich Walnüsse, einmal fein als Topping für die Buns und einmal grob zum karamellisieren für den späteren Crunch gehackt.
Nun kam der Teig aus dem Ruheraum und ich habe ihn portioniert und die Buns gerollt, sie mit Eiweiß bepinselt, mit gehackten Walnüssen u. Käse bestreut und sie in den Ofen verbannt.
Später am Tage dann die halbe Kloßmasse mit einem Ei, Mehl, Milch, Backpulver, Stärke, Salz, Pfeffer und Muskat vermischt.
Dann ein drittel des Rotkohls und eine halbe Gemüsezwiebel geschnitten und eine Käsesoße gekocht.
Für die Käsesoße:
100 g Gouda Käse gerieben
30 g Mehl
30 g Butter
300 ml Milch (mit 3,5% Fett)
½ TL Salz
½ Pfeffer
Muskat
Dann ging es an den vorgeheizten Gasi, zuerst die Birnen geplancht, nebenbei die ersten Röstis hinzugefügt und diese in Form gebracht.
Jetzt kamen die Zwiebeln, der Speck und der Rotkohl an die Reihe, das ganze wurde etwas gezuckert, gesalzen, gepfeffert und mit Balsamico abgelöscht.
Achtung, der Hauptdarsteller betritt die Bühne! Die Ente wurde von allen Seite scharf angebraten und dann auf 62° KT gebracht.
Nebenher die Buns ausgestochen, angeröstet und alles andere warm gehalten.
Anschnitt:
Konstruktion des Burgertowers, von unten nach oben:
1.Lage: Auf den Bunboden den Rotkohl mit Zwiebel und Speck verteilt
2.Lage: Entenbrust drapiert
3. u. 4. Lage: Röstis mit dem Walnusskäse aufgesetzt
5. Lage: Rotwein-Zimt-Birne darauf
6. Lage: Käsesoße mit karamellisierten Walnüssen (leider kein Bild) auf die
7. Lage: Bundeckel
Skyline:
Mundsperre vorprogrammiert, Kiefer ausgeklinkt und durch.
Hat alles absolut zusammengepasst und äußerst gemundet. Den gebratenen Rotkohl gab es bei uns zum ersten mal, möchte ihn aber außer an Weihnachten gar nicht mehr anders essen. Apropos Weihnachten, außer die Zimtbirne die vielleicht den Hauch von Weihnachten versprühte, die aber in Wirklichkeit der süße und säurehaltige Fruchtkracher war, hielt sich das klassische Festagsmahl hier aber geschmacklich doch zurück. Soll heißen, diesen Burgertower kann man zu jeder Jahreszeit anbieten und genießen.
Bleibt mir bitte alle gesund und erhalten,
Euer Sizzlebear