Ich finde das Wissen um Brot backen, welche sich hier angesammelt hat, einfach sensationell.
Und neben dem Wissen bekommt man auch immer Hilfe, selbst auf die dümmsten Fragen.
Brot back ich nicht ständig, weil wir doch weniger Brot essen, wie wir mal ursprünglich gedacht hatten.
Daher hatte in der Vergangenheit die Trockenhefe, der frische Hefewürfel oder der abgepackte Sauerteig ausgereicht.
Dann kam ich in dieses Forum und fand den Brot-Thread "Unser täglich Brot gib uns heute".
Als ich dort das erste Mal reinsah, war der Thread schon lang.
Dann hatte ich versucht, völlig unbedarft, Brot zu backen.
Erst mit Industriehefe, was nur bedingt schmeckte.
Dann mit einem Sauerteig, den ich von einem Kollegen bekam und ein kurzes Intermezzo mit Hefewasser.
Dabei bekam ich tollte Hilfe und ich bin immernoch begeistert von dem Wochenende, das ich mit Irmgard/ @cremecaramelle verbringen durfte.
Den Thread von Walter/ @DarkRoast "Rosinen-Hegewasser und Lievito Madre" verfolge ich seit seiner Entstehung, ebenso die Pizzajungs wie @nollipa und seinen Strang mit der "Anleitung: einfacher aber perfekter Pizzateig".
Gestern kam dann Walters Strang über den "Roggensauer - ein Versuch" dazu.
Bei dem Strang mußte ich dann schmunzeln, denn gestern morgen hatte ich beschlossen, daß es jetzt an der Zeit ist, daß ich meinen eigenen Sauerteig "züchte" und wieder anfange mit dem Brotbacken.
Ich bin im Home Office und kann den Schlingel hegen und pflegen.
Dazu bekam ich dann auch Unterstützung von @Johnny Hirsch, der mich darauf aufmerksam machte, daß es mehr wie eine Art gibt einen Sauerteig anzusetzen.
Das, nach dem ich meinen bereits angesetzt hatte. Er gab mir die Infos zu seinem Rezept und das fand ich dann in Walters Strang umgesetzt wieder.
In meiner Unbedarfheit habe ich gestern meinen Sauerteig mit 50gr Mehl und 50gr Wasser angesetzt. Ja, ich habe gelernt und den Sinn des Wasserabwiegens, dank Irmgard, verstanden.
Und weil ich so unbedarft war, hatte ich ihn aus dem Mehl erstellt, daß gerade greifbar war: Roggen 1150.
Gestern war er beim Ansatz eine eher unangenehme Pampe. Nachdem er jetzt 24h kuschelig warm stehen durfte und ich ihn heute mit der gleichen Menge wie gestern, 1:1, gefüttert hatte, fühlte er sich schon besser an. Ich bilde mir ein, er ist angesprungen Jetzt bin ich neugierig wie es mit ihm weitergeht.
Weil ich nach dem lesen hier was Roggensauerteig verunsichert war, habe ich dann heute morgen noch einen Weizensauerteig erstellt.
Auf ins Abenteuer
Ich geh jetzt Käsekuchen backen. Da waren noch Packungen mit Keksen im Keller
Und neben dem Wissen bekommt man auch immer Hilfe, selbst auf die dümmsten Fragen.
Brot back ich nicht ständig, weil wir doch weniger Brot essen, wie wir mal ursprünglich gedacht hatten.
Daher hatte in der Vergangenheit die Trockenhefe, der frische Hefewürfel oder der abgepackte Sauerteig ausgereicht.
Dann kam ich in dieses Forum und fand den Brot-Thread "Unser täglich Brot gib uns heute".
Als ich dort das erste Mal reinsah, war der Thread schon lang.
Dann hatte ich versucht, völlig unbedarft, Brot zu backen.
Erst mit Industriehefe, was nur bedingt schmeckte.
Dann mit einem Sauerteig, den ich von einem Kollegen bekam und ein kurzes Intermezzo mit Hefewasser.
Dabei bekam ich tollte Hilfe und ich bin immernoch begeistert von dem Wochenende, das ich mit Irmgard/ @cremecaramelle verbringen durfte.
Den Thread von Walter/ @DarkRoast "Rosinen-Hegewasser und Lievito Madre" verfolge ich seit seiner Entstehung, ebenso die Pizzajungs wie @nollipa und seinen Strang mit der "Anleitung: einfacher aber perfekter Pizzateig".
Gestern kam dann Walters Strang über den "Roggensauer - ein Versuch" dazu.
Bei dem Strang mußte ich dann schmunzeln, denn gestern morgen hatte ich beschlossen, daß es jetzt an der Zeit ist, daß ich meinen eigenen Sauerteig "züchte" und wieder anfange mit dem Brotbacken.
Ich bin im Home Office und kann den Schlingel hegen und pflegen.
Dazu bekam ich dann auch Unterstützung von @Johnny Hirsch, der mich darauf aufmerksam machte, daß es mehr wie eine Art gibt einen Sauerteig anzusetzen.
Das, nach dem ich meinen bereits angesetzt hatte. Er gab mir die Infos zu seinem Rezept und das fand ich dann in Walters Strang umgesetzt wieder.
In meiner Unbedarfheit habe ich gestern meinen Sauerteig mit 50gr Mehl und 50gr Wasser angesetzt. Ja, ich habe gelernt und den Sinn des Wasserabwiegens, dank Irmgard, verstanden.
Und weil ich so unbedarft war, hatte ich ihn aus dem Mehl erstellt, daß gerade greifbar war: Roggen 1150.
Gestern war er beim Ansatz eine eher unangenehme Pampe. Nachdem er jetzt 24h kuschelig warm stehen durfte und ich ihn heute mit der gleichen Menge wie gestern, 1:1, gefüttert hatte, fühlte er sich schon besser an. Ich bilde mir ein, er ist angesprungen Jetzt bin ich neugierig wie es mit ihm weitergeht.
Weil ich nach dem lesen hier was Roggensauerteig verunsichert war, habe ich dann heute morgen noch einen Weizensauerteig erstellt.
Auf ins Abenteuer
Ich geh jetzt Käsekuchen backen. Da waren noch Packungen mit Keksen im Keller