Was ist der Vorteil es so rum zu machen? Geht es um den Fall, dass der Deckel vor Ende der Backzeit abgenommen wird?@Quälgeist und wenn dei Deckelform es zuläßt, genau andersrum, Teigling auf den Deckel stürzen, Unterteile als cloche drüber
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Was ist der Vorteil es so rum zu machen? Geht es um den Fall, dass der Deckel vor Ende der Backzeit abgenommen wird?@Quälgeist und wenn dei Deckelform es zuläßt, genau andersrum, Teigling auf den Deckel stürzen, Unterteile als cloche drüber
Jungs, was mache ich mit dem Ansatz, der übrig bleibt, wen ich das Ansatzverhältnis jetzt ändere? Kann ich damit schon backen?
Versuche ein Brot einmal - mit spitzen Fingern - in den tiefen Teil des Dopfs zu geben und einmal in den flachen Teil. Die Variante mit weniger Brandblasen ist vorzuziehen...Was ist der Vorteil es so rum zu machen? Geht es um den Fall, dass der Deckel vor Ende der Backzeit abgenommen wird?
OK, das verstehe ich.Versuche ein Brot einmal - mit spitzen Fingern - in den tiefen Teil des Dopfs zu geben und einmal in den flachen Teil. Die Variante mit weniger Brandblasen ist vorzuziehen...
Scherz beiseite, ich backe seit Jahren im flachen Teil meiner Döpfe und nutze den tiefen als "Deckel".
Da plumpst es - je nach Höhe des Dopfs - zumindest ein paar Zentimeter auf den Boden. Und verliert einiges an Gas, das dir sonst zu einer schöneren Krume verhelfen würde. Oder es schmiert am Rand entlang und reißt auf. In dem Fall würde ich die Variante mit zerknülltem Backpapier vorziehen.Ich kippe das Brot aus dem Gärkorb einfach rein, aber auch das dürfte etwas einfacher werden.
Meine Brote sind so fest, da geht kein Gas raus.Da plumpst es - je nach Höhe des Dopfs - zumindest ein paar Zentimeter auf den Boden. Und verliert einiges an Gas, das dir sonst zu einer schöneren Krume verhelfen würde.
Fütterungsverhältnis: ASG, Wasser, Mehl
Z.B.
10 gr. ASG
30 gr. Mehl
30 gr. Wasser
What he says!
Je höher das Verhältnis, desto weniger Säureübertrag hast du.
Schau nicht auf die Uhr, sondern auf den Teig, Ina! Wenn er seinen Höhepunkt überschritten hat, fällt die Oberfläche langsam wieder ein, d.h. er hat wieder Appetit. Dann liegt es an dir, wie lange du ihm beim Hungern zuschauen kannst, ohne Mitleid zu bekommen.Der läuft jetzt auch wieder 24h?
ich hänge ein Handtuch über den StandortSchau nicht auf die Uhr, sondern auf den Teig, Ina! Wenn er seinen Höhepunkt überschritten hat, fällt die Oberfläche langsam wieder ein, d.h. er hat wieder Appetit. Dann liegt es an dir, wie lange du ihm beim Hungern zuschauen kannst, ohne Mitleid zu bekommen.
Viele stellen ihn ja überhaupt in den Kühlschrank, damit sie ihren Sauerteig nicht leiden sehen müssen...
Ja, das kannst du weiter so machen. Noch besser wäre es, auf den Teig einzugehen und ihn deinen Anforderungen entsprechend zu manipulieren.Aber dann wieder 1:3:3? Korrekt?
dann versuche ich das mal in mein spatzenhirn zu übernehmen. danke dir WalterJa, das kannst du weiter so machen. Noch besser wäre es, auf den Teig einzugehen und ihn deinen Anforderungen entsprechend zu manipulieren.
Das Fütterungsverhältnis und die Zeitabstände variiere ich den Umständen entsprechend. Entwickelt er sich zu schnell, verringere ich den Übertrag oder die Wassermenge. Ansonsten müßte ich öfter füttern. Brauche ich ihn schnell zum Backen, mache ich es umgekehrt und/oder erhöhe die Temperatur.