Wollte auch nochmal Rückmeldung geben: Habe in der Zwischenzeit mal nen kleinen Nacken spritzgepökelt und dann für 1-2 Tage in den Keller gehängt zum Abtrocknen.
Rezept für die Lake war wie folgt:
Benötigt wurde hier natürlich deutlich weniger als 1 Liter Lake, die Mengen wurden entsprechend angepasst.
Nach dem Antrocknen ging es für ca. 8h (d.h. eine Füllung Buchenmehl im Sparbrand lang) in den Kaltrauch in meinen Räucherschrank im Garten.
Das Ergebnis sah schonmal ziemlich gut aus und wurde dann umgehend vakuumiert und eingefroren.
Ca. ne Woche später dann direkt tiefgefroren mit Sauerkraut (+ typische Gewürze wie Wacholder, Lorbeer, ... - eben "klassisches" Sauerkraut) im großen Topf gegart.
Was soll ich sagen? Ein absoluter Traum!
Das Raucharoma des selbst hergestellten Kasslers ist einfach soooo viel besser als bei der Fertigware, ich war sehr erstaunt.
Der Nacken war butterzart und saftig, lediglich das Fett war mir hier und da noch nicht weich genug - nächstes Mal also etwas länger kochen...
Für meinen Geschmack allerdings nen kleinen Ticken zu salzig (und ich esse eigentlich gern Salz), die Salzmenge wird auf 90g/l reduziert.
Die nächste Ladung ist auch schon in Vorbereitung: Diesmal ein Schweinelachs von knapp drei Kilogramm, aufgeteilt in drei etwa gleich schwere Stücke.
(Die Silvestergäste haben angedeutet, dass sie es lieber etwas magerer wollen...)
Die Brocken sind jetzt schon im Beutel, nach Weihnachten geht es dann in den Rauch, so dass das Fleisch dann zu Neujahr serviert werden kann.
Ich hoffe, dass der Rücken ebenso saftig bleibt wie der Hals.
Selbstgebautes Kassler steht bei mir auf jeden Fall in Zukunft auf der Liste der Gerichte, mit denen man den Gästen mal was Besonderes bieten kann!
Rezept für die Lake war wie folgt:
- 1L Wasser
- 100 g Nitritpökelsalz
- 20 g Zucker
- 5 g Wacholderbeeren
- 2 Lorbeerblätter
- 2 g Knoblauchgranulat
- 2 g schwarzer Pfeffer
- 1,5 g Koriander
Benötigt wurde hier natürlich deutlich weniger als 1 Liter Lake, die Mengen wurden entsprechend angepasst.
Nach dem Antrocknen ging es für ca. 8h (d.h. eine Füllung Buchenmehl im Sparbrand lang) in den Kaltrauch in meinen Räucherschrank im Garten.
Das Ergebnis sah schonmal ziemlich gut aus und wurde dann umgehend vakuumiert und eingefroren.
Ca. ne Woche später dann direkt tiefgefroren mit Sauerkraut (+ typische Gewürze wie Wacholder, Lorbeer, ... - eben "klassisches" Sauerkraut) im großen Topf gegart.
Was soll ich sagen? Ein absoluter Traum!
Das Raucharoma des selbst hergestellten Kasslers ist einfach soooo viel besser als bei der Fertigware, ich war sehr erstaunt.
Der Nacken war butterzart und saftig, lediglich das Fett war mir hier und da noch nicht weich genug - nächstes Mal also etwas länger kochen...
Für meinen Geschmack allerdings nen kleinen Ticken zu salzig (und ich esse eigentlich gern Salz), die Salzmenge wird auf 90g/l reduziert.
Die nächste Ladung ist auch schon in Vorbereitung: Diesmal ein Schweinelachs von knapp drei Kilogramm, aufgeteilt in drei etwa gleich schwere Stücke.
(Die Silvestergäste haben angedeutet, dass sie es lieber etwas magerer wollen...)
Die Brocken sind jetzt schon im Beutel, nach Weihnachten geht es dann in den Rauch, so dass das Fleisch dann zu Neujahr serviert werden kann.
Ich hoffe, dass der Rücken ebenso saftig bleibt wie der Hals.
Selbstgebautes Kassler steht bei mir auf jeden Fall in Zukunft auf der Liste der Gerichte, mit denen man den Gästen mal was Besonderes bieten kann!