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Nein, der Dopf war in etwa so warm, wie das Gärkörbchen (gleicher Platz an der Heizung) - ebacken 10Min 240* dann 1h 190* - ich möchte deshalb auch mit Brekkies backen, da ich vermute, dass der Temperaturverlauf, 1. natürlicherweise passiert - und 2. nicht so 'digital' passiert.
 
so, 2 mal nen schnelle Toast gemacht, 1 mal gut, 1 mal perfekt.

Es waren beides 4 Std Toaste, es musste schnell gehen.

570 gr. Mehlmischung (130gr 550, 140gr Dinkel 630, 150gr 405 und 150gr 1050)
365 gr Wasser
1/4 Block Hefe
12gr Salz
30gr Zucker

Was da mit der Mehlmischung soll? Tja, Sonntags haben hier keine Geschäfte geöffnet .....

Hefe Wasser Salz und Zucker wurde im Thermomix bei 37°C ausgelöst. Dann kam das Mehl dazu für ca 5 Minuten Knetstufe.
3 Std in einer Schüssel gehen lassen, 2 mal während dessen gefaltet.
Raus aus der Schüssel, nochmal mit dem Handballen kneten und straffen, in 3 Teile geschnitte und in den kalten gefetteten K4 rein. Nochmal 30 Min gehen lassen, der K4 passt seht gut auf eine Heizung.
Ofen auf 235 O/U, 10 min dann 190 für ca 30 Min.

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Mal wieder ein brot gedopft


Rezept wie beim ersten mal ausser das ich 400gr dinkel hatte vom letzten mal und noch 200 gr roggen genommen habe.
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Anstatt 200 gr Leinsamen hab ich 100 gr Leinsamen genommen und 100 gr Baconsamen :D
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Was auffiel, der teig war nicht so "flüssig" wie der erste.
Dann in den ofen
Resultat
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ok letztes bild verwackelt :v:

Hätte noch bissl backen können obwohl es länger im ofen war als das erste. Ich hatte schon so ne ahnung ...:hmmmm:

Nächstes brot ohne baconsamen ist auch schon wieder im ofen:-)
 

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Leopolder Knappenbrot

Da im Kühlschrank immer Roggen.- und Weizensauerteig steht, aber nicht immer Zeit ist für lange Gehzeiten, aber ein herzhaftes Brot gewünscht ist, etwas herumexperimentiert und das Leopolder Knappenbrot kam dabei heraus.

( Ob es das so in der Art schon als Rezept gibt, weiß ich nicht, bei mir entstand es aus Experimentierfreude heraus. )

Jedes Brot muss ein Namen haben und ein kräftiges Brot hat der Kumpel in der Grube immer schon zu schätzen gewusst, wenn er auf der Werkzeugkiste im Revier zum buttern saß. :-) Das weiß ich aus eigener Erfahrung. :-)


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Zum Rezept:

100g Roggensauerteig
100g Weizensauerteig
450g Weizenmehl ( 1050 )
250g Roggenmehl ( 1150 )
15g Salz
1 Teelöffel Brotgewürz ( optional, je nach Geschmack, auch ohne oder mehr )
1 Würfel frische Hefe
circa 350ml Wasser

Wichtig: Die K4 wird im Backofen aufgeheizt und der Teigling in die heiße Form gegeben!

Die Hefe mit dem Wasser verrühren, bis sich alles aufgelöst hat. ( Löffelchen Zucker mag die Hefe gern. )
Stehen lassen, bis der erste Schaum bildet.

Mehle Sauerteige, Salz und das Brotgewürz, Hefewasser in eine Schüssel geben und zu einem Teig kneten.

(Den Sauerteiganteil kann man auch erhöhen!)

( Ich habe immer soviel Sauerteige im Glas, das ich die 100g entnehme und dann sofort den Rest wieder mit dem entsprechenden Mehl und Wasser auffülle. )

Circa 20 Minuten ruhen lassen, nochmals mit Hand durchkneten und den Teig in ein bemehltes Gärkörbchen geben und abgedeckt an einem warmen Ort für circa
30 Minuten gehen lassen.

Die K4 in den Backofen geben und auf 250°C aufheizen.
Wichtig: K4 erst nach dem aufheizen mit Butterschmalz einfetten, sonst qualmt es!

Teig aus dem Gärkörbchen in die aufgeheizte K4 geben.


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Dann wird mit geschlossenem Deckel bei 250°C für 15 Minuten und anschliessend bei 180°C für 30 Minuten das Brot gebacken.
Das Brot aus der Form stürzen und noch 5 Minuten backen, wenn es etwas dunkler werden soll.

Klopfprobe durchführen! Gegebenenfalls noch etwas länger backen.


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Ein Brot was bei uns immer dann gemacht wird, wenn den Sauerteigen im Kühlschrank zu kalt wird, oder sie wieder Hunger haben. :D

Also recht oft.

Glück Auf




 

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Moin.

Heute mal die Feuerstelle mit den 10er DO zum Backen verwendet.

Rezept ist recht einfach, Sauerteig anstellgut 2 Tage lang auf ca 300g vermehren, die nächste Generation davon abzweigen und nochmal genausoviel Roggenmehl und Weizenmehl und warmes Wasser, in dem ein Hefekloss aufgelöst wurde, dazu und 10min Kneten (lassen).
Dann Salz, Olivenöl, schwarzer Kümmel dazu, gehen lassen (ein Sous Vide Heizer auf 30grad hält das Wasserbad perfekt warm zum Teig gehen lassen), dann Holzreste verfeuern, bis genug Glut zum draufschaufeln da ist.
Sobald das Thermometer beim einstechen nimmer klebt, fertig.

Gruß Dirk

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Das sieht lecker aus, wieviel Öl und Kümmel in etwa dazu?

Gruß
 
Das sieht lecker aus, wieviel Öl und Kümmel in etwa dazu?

Gruß

So Pi mal Daumen, einen Teeloeffel schwarzen Kuemmel und etwa die gleiche Menge Olivenoel.
Das Brot ist heute uebrigens zur Haelfte verschwunden, dazu eine in etwa passende Menge von selbstgemachten Obadzden meiner Nachbarin und einige Biere (Schanzenbraeu Rotbier). Auch eingelegter Spargel wird vermisst. Verdaechtige sind meine Nachbarn, ich und eine anwesende Katze. Die Katze hat sich ein Verhoer verbeten. :-)

Und ich habe gestern gelernt, dass auch schwarzen Sesam gibt (kannte nur weissen), da wird dann der ortsansaessige Osmane besucht, fuer's naechste Brot.

Gruss, Dirk
 
Leopolder Knappenbrot

Da im Kühlschrank immer Roggen.- und Weizensauerteig steht, aber nicht immer Zeit ist für lange Gehzeiten, aber ein herzhaftes Brot gewünscht ist, etwas herumexperimentiert und das Leopolder Knappenbrot kam dabei heraus.

( Ob es das so in der Art schon als Rezept gibt, weiß ich nicht, bei mir entstand es aus Experimentierfreude heraus. )

Jedes Brot muss ein Namen haben und ein kräftiges Brot hat der Kumpel in der Grube immer schon zu schätzen gewusst, wenn er auf der Werkzeugkiste im Revier zum buttern saß. :-) Das weiß ich aus eigener Erfahrung. :-)

Vielen Dank!

Ich werde zwei Versuche machen: 1x original und 1x mit reduzierter Hefe & Sauerteig bei Gehzeiten um 20std. Mal sehen.
 
Erstes Brot aus dem DO
Und zwar das im anderen Thread angesprochene Kohl-Speck-Brot
https://www.ndr.de/ratgeber/kochen/rezepte/rezeptdb6_id-9289_station-ndrtv.html
mit halben Rezeptzutaten. Dazu vom älterem Brot, geröstete, eingeweichte Brotscheiben in den Teig untergemischt.

Brotteig in den mit 250 Grad vorgeheizten Do gelegt, dann 25 Minuten mit 250 Grad mit geschlossenem Deckel und 25 Minuten bei 200 Grad mit offenem Deckel
Für Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich offen.

Wie lange sollte man warten, bis man das Brot anschneidet?
Beste Grüße

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Ich lasse die Brote immer vollständig auskühlen. Ansonsten klebt das Brot erfahrungsgemäß beim Schneiden.
So ist es auch passiert... es hat etwas geklebt.

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Frage an Euch Dopf-Experten:
Welche Brekkis könnt Ihr mir zum Dopfen empfehlen?

Gruß Frank
 
Frage an Euch Dopf-Experten:
Welche Brekkis könnt Ihr mir zum Dopfen empfehlen?

Gruß Frank


Hallo Frank.

ich persönlich nehme die Profagus Buchen"brekkies" (Metro), welche ich auch zum grillen verwende. Es gibt wohl speziellere für den DO, aber es hat bisher
immer alles geklappt.
Sicher kommen noch andere Empfehlungen von den DO - Experten hier im Forum.

VG
Hartmut
 
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