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pizzaofen

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    Der fertige Ofen.
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    Natürlich ist auch im Winter Betrieb.Die ersten Backwaren
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    Bau der unteren Türe für das Lager im Sockel aus Stahlblech. Die Jahreszahl darf natürlich nicht fehlen.
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    Zum Schluss wurde der doppelwandige Edelstahlschornstein aufgebaut. Doppelwandig um Verfärbungen und eine sehr heiße Oberfläche an der Außenseite durch Hitzeeinwirkung zu verhindern. Der Edelstahlschornstein sollte auch für Festbrennstoffe zugelassen sein.
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    Der Putz wurde weiß gestrichen und das Fallrohr angebracht.
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    Der Putz wurde weiß gestrichen und das Fallrohr angebracht.
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    Putzarbeiten abgeschlossen. Am Sockel noch die Acrylanschlussfuge am Kupferblech angebracht.
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    Putzarbeiten abgeschlossen. Am Sockel noch die Acrylanschlussfuge am Kupferblech angebracht.
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    Das Dach wurde mit Dachverschalung, Dampfsperre und Lattungen so weit fertiggestellt. Sockelbleche, Dachrinne, Ortgangbleche und Dachziegel angebracht. Um kein „wuchtiges“ Dach zu bekommen, wurden kleine, flache Biberschwanzziegel gewählt. Parallel dazu die Putzarbeiten weiter durchgeführt.
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    Nach dem Probefeuer wurde über das Gewölbe eine sehr dicke Schicht (ca. 15-20 cm) Vermiculiteschüttung komplett verteilt. Diese Schüttung dient als Wärmedämmung und Schutz des Dachstuhls. (Ohne Bild) Der Dachstuhl wurde aufgebaut und bereits kleinere Verputzarbeiten durchgeführt.
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    Das erste Feuer wurde entfacht. Wichtig! Mit einem kleinen Feuer anfangen und die Temperatur langsam steigern. Generell ist es ratsam den Ofen vor dem ersten Anfeuern gut austrocknen zu lassen. Ein zu schnelles Erhitzen kann die Restfeuchte zu schnell verdampfen lassen und Risse hervorrufen.
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    Das provisorische Rauchrohr wurde gesetzt.
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    Das ausgeschalte Gewölbe. Die Fugen im Backinnenraum noch nachverfugen und die zweite Schicht der Bodenplatten gesetzt. Diese wurde auch nur hineingelegt. Sollte mal eine Bodenplatte reißen, kann diese ohne Aufwand leicht ausgetauscht werden.
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    Das Gewölbe wurde im Mauerverband gemauert. Also nicht mehrere einzelne Bögen gemauert, sondern komplett im Verband. Man beginnt an den Außenseiten und setzt den Schlussstein in der Mitte. So erreicht man eine gute Stabilität, da sie miteinander im Verband „verzahnt“ sind.
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    Ansicht von oben
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    Ansicht von oben
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    Einhängen der Stützbretter für das Gewölbe
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    Test des Gewölbes, ob die Winkel und Abstände zu den Widerlagersteinen passen.
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    Die erste Bodenschicht wurde mit Schamotteplatten ausgelegt. Auf der Bildoberkante kann man die Stützbretter des Gewölbes sehen.
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    Vorbereitung für den Dachstuhl. Hier sieht man auch zum Schutz des Betonrings über der Ofentür die Feuerleichtsteine auf den Gussrahmen.
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