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    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Feuerfeste Farbe

    Diese spezielle Farbe wird für Ausbesserungen z. B. an einem Smoker benötigt. Die Farbe sollte bis 600° Celsius beständig sein. Man erhält sie u.a. im KFZ-Zubehörhandel für
    Auspuffanlagen.

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Feuerfester, FF /-Beton /- Mörtel /-Zement etc.

    Hier bei handelt es sich um meist künstlich/ industriell hergestellte Ware, die zum Bau von Feuerstätten gedacht ist.
    Es ist bei Verwendung dieser Materialien zu beachten, ( immer erst das komplette Datenblatt sondieren und/ oder vorher fachkundigen Rat z.B. hier im GSV einholen )dass diese Materialien gesundheitsschädliche Stoffe enthalten können.
    Also: VORSICHT UND NACHFRAGE IST PFLICHT! ( Haben aus eigener Erfahrung gelernt )

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Feuerfleisch

    siehe Bulgogi

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Feuerkorb

    Ein Feuerkorb ist ein dekoratives und wärmendes Schmuckstück für die Terrasse oder den
    Garten, der mit Holzscheiten oder Holzkohlen befeuert werden kann. Einige Feuerkörbe besitzen zusätzlich eine
    Grillkohlenschale zum Auffangen der Asche oder einen auflegbaren Grillrost zum Grillen.

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Fiaker

    Gesüßter Mokka, im Glas serviert.

    Siehe Kaffeespezialitäten aus Wien

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Filetieren

    Fische von Haut, Gräten, Kopf und Schwanz befreien.

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Fish and Chips

    Fish and Chips sind das englische Volksnahrungsmittel Nummer eins, sozusagen das Nationalgericht des kleinen Mannes.

    Fish and Chips (umgangssprachlich gerne verkürzt zu fishnchips) sind eine typisch englische Spezialität, die man am Imbissbüdchen kauft und in der klassisch-volkstümlichen Variante sogar aus Zeitungspapier isst.
    Als Basis dienen Schellfisch und Kabeljau, aber auch Seezunge und Scholle lassen sich verarbeiten. Charakteristisch ist die dicke, in der Friteuse aufgeblasene Panade, die man zum Verzehr mit Salz und Essig würzt.

    Die Fish-and-Chips-Läden stammen aus der Zeit der industriellen Revolution, die Ende des 18. Jahrhunderts in England ihren Anfang nahm. Sie lieferten preiswertes, schnelles und nahrhaftes Essen für die Fabrikarbeiter. Die Chips – eigentlich Pommes frites – kamen wie selbstverständlich als Beilage hinzu: Kartoffeln waren billig und in großen Mengen verfügbar, und das Fettbad hatte man für die Garung des Fischs ohnehin schon angeheizt. Heute ist England mit einem dichtmaschigen Netz von Fish-and-Chips-Läden überzogen.

    Das Zeitungspapier hat zwar ausgedient, aber noch immer isst man das Gericht vorzugsweise im Stehen oder an blanken Resopaltischen aus dem Papier. In seiner veredelten Großstadt-Variante kann man sich sogar das Vergnügen machen, sich trockenen französischen Weißwein dazu zu bestellen.

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Flambieren

    Gerichte mit hochprozentigem Alkohol übergießen und anzünden, um sie mit dessen Aroma zu verfeinern.

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Flammlachs

    Am offenen Feuer gegarte Lachsforellenfilets, die an Bretter genagelt wurden.

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