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    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete (QbA)

    Dies sind gebietstypische Weine, die nur von genehmigten Rebflächen und zugelassenen Rebsorten stammen dürfen. An den Reifegrad der Trauben und an die Herkunft werden weitergehende Anforderungen gestellt. Ein Qualitätswein darf nur aus einem der 13 Anbaugebiete stammen und muss in einer amtlichen Qualitätsprüfung vorgestellt und geprüft werden. Die erteilte amtliche Prüfnummer (A.P.-Nr.) muss auf dem Etikett stehen.

    Siehe Deutscher Wein und seine Qualitäten

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Qualitätswein mit Prädikat

    Wenn es die Natur gut mit den Winzern meint, bringen sie Prädikatsweine ein, die auf Jahrzehnte das Prestige nationaler und internationaler Weinkarten mitbestimmen. Die einzelnen Prädikate – Kabinett, Spätlese, Aus¬lese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese und Eiswein – werden nur dann zuerkannt, wenn die Weine in der geschmacklichen Überprüfung die jeweils typischen Qualitätsmerkmale aufweisen.
    So darf der Most dieser Weine nicht mit Zucker angereichert und der Reifezustand der Trauben muss vor der Lese angemeldet werden, damit die amtlichen Prüfstellen Stichproben nehmen und die A.P-Nr. vergeben können.

    Siehe Deutscher Wein und seine Qualitäten

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Quargel

    Handkäse mit gehackten Zwiebeln.

    Siehe Jausen zum Heurigen

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Queller

    Auch Salzkraut oder Glasschmalz (Salicornia europaea) genannt. Blattlose Gemüsepflanze aus den Küstengebieten Nordwesteuropas. Zum Verzehr sind nur junge Pflanzen geeignet. Dient oft als Garnitur auf Meeresfrüchteplatten.

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Quenelles de brochet

    Hechtklößchen

    Siehe Französische Spezialitäten

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Quiche lorraine

    Lothringens Beitrag zu den Leckereien Frankreichs konzentriert sich vor allem auf Kuchen, Torten, Kekse, Makronen, Konfitüren und Konfekt schließlich gibt es reichlich Sahne und Butter, Eier und Obst auf der Westseite der Vogesen. Doch ausgerechnet ein salziger Kuchen wurde zu seiner bekanntesten Spezialität. Immerhin taucht dessen Rezept schon in 400 Jahre alten Kochbüchern auf.

    Dabei kommt geschmacklich dem Räucherspeck die Hauptrolle zu, einer anderen Spezialität dieser Provinz. Seit dem Mittelalter wurde in Lothringens Salinen Salz abgebaut, ein kostbares und einträgliches Handelsgut. Natürlich verstanden sich die Lothringer hervorragend darauf, es zur Kon¬servierung ihrer ausgezeichneten Wurst- und Schlachtwaren zu verwenden.

    Als die Quiche lorraine alle Regionen Frankreichs eroberte, mogelte sich geriebener Käse mit ins Rezept. Ursprünglich gehört er nicht dazu, die Urversion baut allein auf die Güte von Butter, Eier und Speck. Ein trockener Riesling oder ein fruchtiger Beaujolais passen am besten dazu.

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