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    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Belons

    Flachauster aus der Bretagne mit sehr delikatem, nussigen Geschmack

    Siehe Austern

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Berliner Bierkarpfen

    Karpfen, aromatisiert mit geriebenem Pfefferkuchen -Berlin

    Siehe Regionale Imbisspezialitäten zum Bier

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Besserat de Bellefon

    Ausgewogen, gute Frische

    Siehe Champagner

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Bestandteile und Brauprozeß von deutschem Bier

    In Deutschland gibt es rund 5000 Biersorten. Gleichwohl werden sie alle – gemäß dem Reinheitsgebot von 1516 – aus nur vier Zutaten hergestellt. Grundlage für die Herstellung deutschen Biers ist Gerstenmalz, vereinzelt auch Weizenmalz.

    Die darin enthaltene Stärke ist der Ausgangsstoff für Alkohol und Kohlensäure und damit Basis des Biers.
    Hinzu kommt der Hopfen, der dem Bier seinen fein-bitteren Geschmack gibt und die Haltbarkeit erhöht.

    Vor allem der Hopfen bestimmt den Biertyp: Je nach Art des verwendeten Hopfens und seiner Dosierung entsteht ein milderes oder herberes Bier.

    Dritter Bestandteil Ist die Hefe, bei der man zwei Haupttypen unterscheidet: die untergärige und die obergärige Hefe. Letztere Ist die ältere; sie gärt bei Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad Celsius, während die untergärige Hefe zwischen fünf und zehn Grad Celsius benötigt – daher wurde in früheren Zeiten nur im Winter oder aber obergärig gebraut. Erst mit der Erfindung der Kältemaschine war es möglich, ganzjährig untergärig zu brauen – Voraussetzung für den Siegeszug der Export- und später der Pilsbiere.

    Und schließlich das Wasser: Kalkhaltiges Wasser eignet sich besser für dunkle Biere, Urgesteinwasser für helle Biere. Gegebenenfalls wird das Wasser heute in Wasserenthärtungsanlagen aufbereitet. Die wichtigsten Phasen des Brauprozesses sind das Maischen, das Kochen der Würze, das Gären und das Reifen im Lagerkeller.

    Mit »Maischen« bezeichnet man das Erwärmen und Kochen des geschroteten Malzes mit Wasser. So entsteht die »Würze«, die alsdann unter Zugabe von Hopfen gekocht wird.
    Danach wird die Hefe zugesetzt, und der Gärprozess kann beginnen. Er dauert zwischen vier und zehn Tage. Dann kommt das fertige Jungbier in Lagertanks, wo es einige Wochen reifen darf, bis es gefiltert und auf Fässer oder Raschen abgefüllt wird. In allen Phasen der Bierherstellung hat der Braumeister vielfältige Eingriffsmöglichkeiten, um ein Bier nach seinen speziellen Vorstellungen zu produzieren. Nicht nur durch die Wahl der Zutaten, sondern auch durch die Länge des Brau-, Gär- und Lagerprozesses sowie durch die Art der abschließenden Filterung bestimmt er den Biergeschmack, den der Bierfreund schließlich in seinem Glas würdigt.

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Bestäuben

    Zutaten meist mit Mehl – oder bei Desserts mit Puderzucker – fein bestreuen.

    • Gesendet: 01. Jul 2017

    Beuscherl

    Gekochte Lunge, Herz und Milz – Bayern

    Siehe Regionale Imbisspezialitäten zum Bier

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