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Sauce bechamel
Auf der Basis einer mit Milch verrührten, mit Muskatnuss und Salz abgeschmeckten Mehlschwitze.
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Saucisse de fois
Spezialität aus hachierter Leber und Speck, dann luftgetrocknet.
Siehe Wurst aus Frankreich
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Saucisse seche
Mittelgrobe feste Wurst aus rohem gesalzenem Schweinefleisch, in lange Därme gestopft und in Mäandern luftgetrocknet; Spezialität Südfrankreichs.
Siehe Wurst aus Frankreich
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Saucisson à la cendre
In Asche gerollte reine Schweinswurst, die beim Trocknen einen feinen Rauchgeschmack annimmt.
Siehe Wurst aus Frankreich
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Saucisson de Lyon aux pistaches
Die Lyoner wird gern auch mit Pistazienkernen hergestellt.
Siehe Wurst aus Frankreich
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Saucisson de Lyon nature
Rohe dicke Wurst aus magerem Fleisch; gekocht zu Kartoffeln und Eintopfen.
Siehe Wurst aus Frankreich
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Saucisson de porc
Luftgetrocknete Wurst aus reinem, feiner oder gröber hachiertem, magerem und fettem Schweinefleisch in Salami-Art und vielfältigen Formen. Das Mehl verhindert bei warmen Temperaturen das Schmelzen des Fetts.
Siehe Wurst aus Frankreich
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Saucisson de sanglier
Luftgetrocknete Salami aus reinem Wildschweinfleisch oder mit einem Zusatz von fettem und magerem Schweinefleisch.
Siehe Wurst aus Frankreich
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Sauerteig
So stellt man Sauerteig her!
Für Roggenbrote verwendet man meist Sauerteig als Triebmittel. Es gibt ihn als Handelsware beim Bäcker, man kann ihn jedoch auch selbst herstellen:2 EL Roggenmehl mit 1 TL Zucker und 1-2 EL warmem Wasser zu einem Brei verrühren; 5-6 Tage bei Zimmertemperatur stehenlassen, täglich umrühren. Etwa am 5. Tag wirft der Teig Bläschen und riecht säuerlich; 2 Tage vor der Verwendung täglich nochmals jeweils 2 EL Roggenmehl und warmes Wasser zugeben und alles erneut zu einem dicken Brei verrühren.
Danach ist der Sauerteig gebrauchsfähig.